No. 36: Creative Impact - Was Marken von Ikea lernen können

No. 36: Creative Impact - Was Marken von Ikea lernen können

Christiane Treckmann im Gespräch mit Ikea-Kommunikationschefin Enita Ramaj
41 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 7 Monaten

Wie entsteht kreative Wirkung bei einer der beliebtesten Marken
der Welt? Enita Ramaj, Country Communication
Managerin und Mitglied der Geschäftsleitung von Ikea Deutschland,
klärt nicht nur auf, wie man „Köttbullar“ korrekt bestellt,
sondern gibt im W&V Trendhunter-Podcast authentische
Einblicke in die Kommunikationsstrategie des Möbelgiganten.


Im Gespräch mit Christiane Treckmann von der
W&V-Redaktion erzählt sie, wie Ikea Daten auch mal sehr
lebensnah generiert, etwa über „Home Visits“ – wie sonst wüsste
man, dass sich bei vielen erwachsenen Deutschen ein Kuscheltier
im Bett findet - Stoff für wunderbares Storytelling. Enita
beschreibt, wie konsequent ein Wertekompass eingehalten wird und
wie kleine Aktionen oder große Ideen, etwa die PAX-Challenge oder
das gefeierte 50-Jahre-Jubiläum, entstehen – und warum für sie
gilt: „Die einfachste Idee ist oft die beste.“


On top hinterfragt W&V-Agenturspezialist Conrad
Breyer im Faktencheck, ob Marken heute
mutig genug sind – und warum der Nachweis von Werbewirkung immer
relevanter wird. Und in der Rubrik Hot oder
Schrott analysiert W&V-Kollegin Manu
Pauker, wie sich eine anfangs ziemlich schwache Kampagne
doch noch kreativ retten lässt.


Eine Folge voller Insights für alle, die Kommunikation
mit Substanz und Wirkung gestalten wollen.


Noch ein Tipp für alle, die mehr zu Creative Impact
wissen wollen: Das gibt’s – mit einer umfassenden
Analyse, spannenden KI-Cases und einem Interview Kevin Tiedgen
(JvM Neckar) – hier im W&V Briefing auf
wuv.de.


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