Jack Unterweger, Teil 2: Sie war seine letzte große Liebe – Astrid Wagner und der Serienkiller
54 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Bis dass der Tod uns scheidet … 31 Jahre ist Jack
Unterweger nun tot. Wenn Star-Anwältin Astrid Wagner über ihn
spricht, bekommt man Gänsehaut, die Zeit steht für kurze Zeit
still. Nicht wegen Jack Unterweger, der zehn Frauen getötet haben
soll. Nein, weil da eine Frau sitzt, die mit viel Gefühl ihre
sehr außergewöhnliche und für die meisten völlig unverständliche
Liebesgeschichte erzählt – und die wohl immer noch an die
Unschuld des Serienmörders glaubt.
Aber was hat Astrid Wagner so an Jack Unterweger
fasziniert? Wie hat der wegen neunfachen Frauenmordes verurteilte
„Häf’n-Poet“ die junge Juristin so sehr sie in seinen Bann
gezogen, dass sie sogar auf einen Freispruch und ein Leben mit
Unterweger in Freiheit hoffte? In ihrem neuen Podcast „Plädoyer
für Verbrecher“ lässt die renommierte Strafverteidigerin, die
über Jack Unterweger zwei Bücher („Liebe, Mord und Zweifel“, „Ich
habe wie eine Ratte gelebt“) geschrieben hat, tief blicken. Sie
erzählt wie sie ihn mehr als 200 Mal im Gefängnis besuchte, sich
wegen ihm sogar von ihrem langjährigen Freund trennte, über
gemeinsame Zukunftsträume, immer zwischen Hoffen und Bangen. Über
Kinderwünsche, Treue, Jack’s andere Frauen bis hin zum „Kuss
ihres Lebens“.
Und ihr Podcast-Partner in Crime, Polizei- und
Gerichtsreporter Michael Koch, bekannt für seine knallharten
Fragen, lässt auch in Sachen Amour Fou nicht locker und hakt
immer wieder nach. Mit Sicherheit eine der spannendsten und
emotionalsten „Plädoyer für Verbrecher“-Folgen.
„Plädoyer für Verbrecher“ – der Fall Jack
Unterweger, Teil 2: Überall zu hören, wo es Podcasts
gibt.
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