Wie bekommen Roboter Muskeln, Prof. Christoph Keplinger?
#digdeep - Neues aus der digitalen Welt
42 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Auch wenn humanoide Roboter immer mehr menschliche Geometrien
annehmen – mit ihren harten Formen aus Metall bleiben sie viel
weniger flexibel als Menschen mit anpassbaren Muskeln und
hochsensiblen Greifern. Künstliche Muskeln könnten Roboter viele
Vorteile bringen und auch die Zusammenarbeit zwischen Mensch und
Roboter sicherer machen. Unser Studiogast Prof. Christoph Keplinger
leitet nach Stationen in Harvard und Colorado das
Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme (MPI-IS) in Stuttgart.
Wir diskutieren über die Fortschritte in der Robotik, insbesondere
den Übergang von harten zu weichen Materialien und die Nachahmung
natürlicher Muskeln. Wir beleuchten die Bedeutung von embodied
intelligence und die Zukunft tragbarer Robotik, die in den Alltag
integriert werden kann. Wie wäre es, wenn künstliche Muskeln direkt
in unsere Kleidung integriert wären? Wir wollen von ihm wissen,
welche Rolle Kreativität im Designprozess spielt und welche
Herausforderungen bei der Umsetzung von Forschung in die Praxis zu
meistern sind. Und Christoph erzählt von seinen Erfahrungen als
Startup-Gründer und die Lektionen, die er aus seinen Fehlern
gelernt hat. Takeaways Die Robotik entwickelt sich rasant weiter,
insbesondere durch weiche Materialien. Künstliche Muskeln können
die Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit von Robotern verbessern.
Embodied Intelligence ermöglicht es Robotern, intuitiver zu
agieren. Tragbare Robotik könnte die Lebensqualität im Alter
erheblich verbessern. Die Nachahmung der Natur ist entscheidend für
innovative Robotikdesigns. Kreativität im Designprozess ist
unerlässlich für funktionale Roboter. Die Integration von Sensorik
in künstliche Muskeln verbessert die Kontrolle. Start-ups spielen
eine wichtige Rolle bei der Umsetzung von Robotikinnovationen.
Zukünftige Roboter sollten nahtlos in den Alltag integriert werden.
Künstliche Intelligenz spielt eine zentrale Rolle in der Robotik.
Interdisziplinarität ist notwendig für innovative Lösungen.
Kommunikationsfähigkeiten sind entscheidend für den Erfolg in der
Forschung.
annehmen – mit ihren harten Formen aus Metall bleiben sie viel
weniger flexibel als Menschen mit anpassbaren Muskeln und
hochsensiblen Greifern. Künstliche Muskeln könnten Roboter viele
Vorteile bringen und auch die Zusammenarbeit zwischen Mensch und
Roboter sicherer machen. Unser Studiogast Prof. Christoph Keplinger
leitet nach Stationen in Harvard und Colorado das
Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme (MPI-IS) in Stuttgart.
Wir diskutieren über die Fortschritte in der Robotik, insbesondere
den Übergang von harten zu weichen Materialien und die Nachahmung
natürlicher Muskeln. Wir beleuchten die Bedeutung von embodied
intelligence und die Zukunft tragbarer Robotik, die in den Alltag
integriert werden kann. Wie wäre es, wenn künstliche Muskeln direkt
in unsere Kleidung integriert wären? Wir wollen von ihm wissen,
welche Rolle Kreativität im Designprozess spielt und welche
Herausforderungen bei der Umsetzung von Forschung in die Praxis zu
meistern sind. Und Christoph erzählt von seinen Erfahrungen als
Startup-Gründer und die Lektionen, die er aus seinen Fehlern
gelernt hat. Takeaways Die Robotik entwickelt sich rasant weiter,
insbesondere durch weiche Materialien. Künstliche Muskeln können
die Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit von Robotern verbessern.
Embodied Intelligence ermöglicht es Robotern, intuitiver zu
agieren. Tragbare Robotik könnte die Lebensqualität im Alter
erheblich verbessern. Die Nachahmung der Natur ist entscheidend für
innovative Robotikdesigns. Kreativität im Designprozess ist
unerlässlich für funktionale Roboter. Die Integration von Sensorik
in künstliche Muskeln verbessert die Kontrolle. Start-ups spielen
eine wichtige Rolle bei der Umsetzung von Robotikinnovationen.
Zukünftige Roboter sollten nahtlos in den Alltag integriert werden.
Künstliche Intelligenz spielt eine zentrale Rolle in der Robotik.
Interdisziplinarität ist notwendig für innovative Lösungen.
Kommunikationsfähigkeiten sind entscheidend für den Erfolg in der
Forschung.
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