#133 - Isabella Straub

#133 - Isabella Straub

"Nullzone" erzählt von künstlicher Intelligenz, von urbanen Konflikten und wie man urplötzlich zur politischen Vorkämpferin werden kann.
38 Minuten
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Beschreibung

vor 7 Monaten

Ein schiefes Hochhaus am Rande von Wien, das einem hypermodernen
Neubau zum Opfer fallen soll. Ein junger Paketbote, der vom
eigenen Business träumt, eine Hausmeisterin, die mit ihrem
Wohnhaus auch den Arbeitsplatz verlieren würde und ein
desillusionierter Wissenschaftler, der genau in dieses
Neubau-Projekt einziehen soll.


Das ist das Figuren-Ensemble, das die Autorin Isabella Straub in
ihrem neuen Roman "Nullzone" erschaffen hat. Warum sie sich so
sehr für die Themen Wohnen, Grammatik und den Radikalen
Konstruktivismus interessiert – und wie es ihr gelingt, dennoch
so unterhaltsame Bücher zu schreiben – erzählt Isabella Straub im
Gespräch mit Petra Hartlieb.


Zu den Büchern dieser Folge:


"Nullzone" von Isbella Straub


"Petromaskulinität" von Cara New Daggett


"Es war einmal das Huhn" von Astrid Drapela


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