Das Argument gegen Strompreiszonen: "Es gibt bessere Alternativen" - Klaus Müller (Bundesnetzagentur)

Das Argument gegen Strompreiszonen: "Es gibt bessere Alternativen" - Klaus Müller (Bundesnetzagentur)

30 Minuten
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Beschreibung

vor 8 Monaten
Deutschland leistet sich ein ineffizientes Stromsystem: Der Norden
produziert erneuerbaren Strom, der Süden verbraucht ihn. Doch nicht
immer gelangt die günstige Windenergie dorthin, wo sie benötigt
wird. Das führt in Deutschland zu teuren Verwerfungen und auch zu
Frust und Wut in Skandinavien. Nicht nur nordeuropäische Politiker
fordern deshalb: Deutschland sollte in mehrere Strompreiszonen
aufgeteilt werden!Der Verband der europäischen
Übertragungsnetzbetreiber sieht es in einem neuen Bericht ähnlich,
doch Klaus Müller widerspricht: "Die Kosten für Korrekturmaßnahmen
im Stromsystem müssen sinken", sagt der Präsident der
Bundesnetzagentur im "Klima-Labor". Wie Markus Söder ist er
allerdings überzeugt: Deutschland kann die Skandinavier auch mit
einer großen Stromzone besänftigen - und bayerische E-Autobesitzer
mit günstigem Windstrom aus Norddeutschland
versorgen.Gast? Klaus Müller, Präsident der
BundesnetzagenturModeration? Clara
Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt
uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen?
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Clara Pfeffer und Christian Herrmann Wir freuen uns über Feedback
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