"Ich fasse mir bei der EU an den Kopf ... wir laufen in eine Versorgungslücke" - Kerstin Adreae (BDEW)
Die Energielobby zieht eine Zwischenbilanz der Energiewende unter
Schwarz-Rot
39 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Tag
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft vertritt mehr
als 2000 Unternehmen der Energiewirtschaft - von klein bis ganz
groß. Mit der Arbeit der schwarz-roten Bundesregierung ist der
Verband zufrieden. "Das Wesentliche ist: Wir gehen den bisherigen
Weg weiter", sagt BDEW-Chefin Kerstin Andreae im Podcast. "Die
erneuerbaren Energien sind das Zentrum der Stromversorgung und
werden ausgebaut." Auch die neuen Gaskraftwerke heißt sie gut,
nicht aber Kompromiss von Berlin und EU-Kommission. "Ich fasse mir
an den Kopf, wenn ich sehe, was in Brüssel passiert." Der Vorwurf
der BDEW-Chefin: zu wenige Gaskraftwerke, die zu spät fertig
werden. "Das Schnellboot ist inzwischen ein furchtbar langsamer
Schleppkahn", sagt sie. Auch beim Wasserstoffhochlauf sorgt das
langsame Tempo für Ärger. Und die aktuelle Planung. "Die ist nicht
nur unlogisch, sondern auch teuer." Gast: Kerstin Andreae,
Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der
Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) Moderation: Clara Pfeffer und
Christian Herrmann Wir freuen uns über Feedback und Zuschriften:
klimalabor@ntv.de Ihr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das
"Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder Spotify Das Interview als
Text? Einfach hier klicken
als 2000 Unternehmen der Energiewirtschaft - von klein bis ganz
groß. Mit der Arbeit der schwarz-roten Bundesregierung ist der
Verband zufrieden. "Das Wesentliche ist: Wir gehen den bisherigen
Weg weiter", sagt BDEW-Chefin Kerstin Andreae im Podcast. "Die
erneuerbaren Energien sind das Zentrum der Stromversorgung und
werden ausgebaut." Auch die neuen Gaskraftwerke heißt sie gut,
nicht aber Kompromiss von Berlin und EU-Kommission. "Ich fasse mir
an den Kopf, wenn ich sehe, was in Brüssel passiert." Der Vorwurf
der BDEW-Chefin: zu wenige Gaskraftwerke, die zu spät fertig
werden. "Das Schnellboot ist inzwischen ein furchtbar langsamer
Schleppkahn", sagt sie. Auch beim Wasserstoffhochlauf sorgt das
langsame Tempo für Ärger. Und die aktuelle Planung. "Die ist nicht
nur unlogisch, sondern auch teuer." Gast: Kerstin Andreae,
Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der
Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) Moderation: Clara Pfeffer und
Christian Herrmann Wir freuen uns über Feedback und Zuschriften:
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