Dys-Phappgy: Wie können digitale Assistent:innen uns bei Dysphagien unterstützen?

Dys-Phappgy: Wie können digitale Assistent:innen uns bei Dysphagien unterstützen?

52 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Wie großartig wäre es, wenn wir unseren Patient:innen neben der
Aufklärung in der Therapie auch immer ein Handout und Übungen
mitgeben könnten, die genau auf sie zugeschnitten sind -
vielleicht sogar in Form einer App und mit Videos. Im Bereich der
Schluckstörungen ist diese Idee längst keine Utopie mehr und wir
hatten das Glück, mit den tollen Menschen rund um das
Forschungsprojekt Dys-Phappgy zu sprechen, die gerade an genau
einer solchen App arbeiten und forschen.


 ️  “.. wir haben jetzt ganz viele
Interviews durchgeführt [um] mit diesen Patientinnen und
Patienten, Angehörigen und den betroffenen Therapeutinnen
herauszufinden, was möchten diese Personen eigentlich überhaupt,
um daraus sozusagen erste Prototypen zu entwickeln“ – Maike
Hawighorst


Wir sprechen mit Maike und Hlynur, den beiden wissenschaftlichen
Mitarbeitern des Projekts, darüber, wie sie dazu gekommen sind,
welche Herausforderungen ein solches Projekt mit sich bringt und
warum eine solche App vielen Menschen helfen könnte.


Deine Meinung zählt! Hast du Fragen oder einen
Fall, den wir besprechen sollen? Wir freuen uns auf deine Ideen!
Teile uns deine Wünsche mit: www.therapieexperte.de/themenwunsch


Credits:


Expert:in:


Hlynur A. Elsuson, Leitung Forschung (M.Sc.), Physio­­thera­­peut


Maike Hawighorst, Wiss. Mitarbeiterin und Logopädin (B.Sc.)


Jingle: Paul Thamm


Intro & Outro: Sven Nawrath


Schnitt & Design: Maria Wolff

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