China setzt Kritiker unter Druck – mitten in der Schweiz

China setzt Kritiker unter Druck – mitten in der Schweiz

In verschiedenen Ländern observiert und verfolgt die chinesische Regierung unliebsame Personen, auch in der Schweiz. Im Podcast gibt unser Autor Einblick in die Recherche.
28 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Der UNO-Menschenrechtsrat in Genf ist einer der wenigen Orte der
Welt, an denen China offiziell von der Weltgemeinschaft
kritisiert werden darf. Entsprechend offensiv geht das Land gegen
die Institution vor – und gegen Menschen, die sich dort kritisch
zu China äussern.


Dissidentinnen und Dissidenten in der Schweiz müssen mit
Repressalien rechnen. Und nicht nur hier: In vielen Ländern
weltweit versucht die chinesische Regierung systematisch
kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Das zeigt eine grosse
internationale Recherche, die heute in verschiedenen Medien
gleichzeitig veröffentlicht wird.


Für Tamedia waren Sylvain Besson, Christian Brönnimann und Oliver
Zihlmann vom Recherchedesk daran beteiligt. In einer neuen Folge
des täglichen Podcasts «Apropos» gibt Besson Einblick in die
journalistische Arbeit – und ordnet ein, was der chinesische
Einfluss für die Schweiz bedeutet.


Host: Philipp Loser


Produzent: Tobias Holzer


Artikel zum Thema: 


www.tagesanzeiger.ch



 


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