Markus Ollig: Stärkenbasierte Teamrollen

Markus Ollig: Stärkenbasierte Teamrollen

34 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Mit Markus Ollig, Teamlead Recruiting & Employer
Branding bei Der Bank-Verlag





Was passiert, wenn wir anfangen, Teamrollen nicht nach dem Schema
F zu vergeben, sondern mit dem Blick auf das, was Menschen
wirklich ausmacht – ihre Persönlichkeit, ihre Energie, ihre
Stärken?





In dieser Folge sprechen wir mit Markus Ollig über eine neue
Haltung in Führung, Recruiting und Teamarbeit – und warum die
alte Frage „Was sind deine Schwächen?“ endlich in Rente gehen
darf.





Wir sprechen darüber:







warum „Was fällt dir leicht?“ der Gamechanger im Recruiting,
im Onboarding und in der Teamentwicklung sein kann




wie wir aufhören sollten, Menschen an Stellenanzeigen
anzupassen – und stattdessen Rollen auf Menschen zuschneiden




was es bringt, den Skill-Rollen-Fit und
Cultural Fit von Anfang an mitzudenken – und
wie viel Retention das am Ende wert ist




warum Feedbackkultur kein Buzzword sein
darf, sondern Voraussetzung ist, damit Teams nicht in der
Problemorientierung stecken bleiben




wie man mit Aufgaben-Buddies und
stärkenbasiertem Task-Sharing echte Entlastung schafft – ohne
dass einer nur abgibt




wie Führungskräfte durch Selbstreflexion, Rollenklärung und
die Bereitschaft, auch mal eigene Zöpfe abzuschneiden, zu
besseren Rahmenbedingungen beitragen können




und wie der Gefühls-Jour Fixe – ein bewusst
eingeräumter Raum im Alltag, um über Befindlichkeiten, Sorgen
und Stimmung im Team zu sprechen – helfen kann, blinde
Flecken sichtbar zu machen und echtes Miteinander zu
kultivieren










Fazit:


Wer echte Teamdynamik will, muss zuhören, aushalten, anpassen –
und manchmal alte Muster loslassen. Es geht nicht nur um bessere
Teamleistung, sondern auch um mehr Menschlichkeit in
Organisationen. Stärken stärken ist keine Haltung für die
Vision-Poster im Flur, sondern ein echtes Führungsprinzip.

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