#4 Sprache: Gendergaga, Paprikaschnitzel und die schlafrettende Dunstabzugshaube.
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Warum sagt man Sohnemann, aber nicht Tochterfrau? Warum klingt
„kleiner Mann“ irgendwie heldenhaft, „kleine Frau“ aber eher nach
Mittelaltermarkt? Und was hat die Dunstabzugshaube mit
nächtlichem Schlafentzug und Küchenmatratzenromantik zu tun? In
dieser Folge starten wir müde, aber sonnig (solarbetrieben, you
know) mit der Glanzfrage: Warum fällt uns bei der
Selbstbeschreibung zuerst etwas Negatives ein? Und landen – über
Muttersöhnchen, Familienväter, Geistin, Mentalesisch und dem
Paprikaschnitzel – bei der ganz großen Frage: Beeinflusst Sprache
unser Denken oder denken wir so, wie wir sprechen? Außerdem:
Windelberge in Düsseldorf, der Earth Day als Anlass zur
Selbstreflexion und die Frage für eine Freundin, wie man mit
ungefragten Erziehungstipps aus der Familie umgeht. Also: Bleibt
solarbetrieben, seid freundlich zu euch – und hört rein, wenn ihr
wissen wollt, warum es höchste Zeit ist, mal ordentlich mit der
Dunstabzugshaube zu sprechen.
Infos und Kontaktmöglichkeiten findet ihr unter
dontcallmemutti.de. Folgt uns auch auf Instagram.
„Don’t call me Mutti“ ist eine Produktion von Libelle Verlags
GmbH und der Podcastagentur CASTCREW.
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