Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene: Pepijn Morshuis, Trei Real Estate: „Wir machen im Ausland die bessere Rendite“

Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene: Pepijn Morshuis, Trei Real Estate: „Wir machen im Ausland die bessere Rendite“

Über Projektentwicklung in Polen, den USA und warum Deutschland dabei eher schlecht wegkommt
34 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
„Wir machen im Ausland die bessere Rendite“ und „Die
Herausforderung ist Deutschland“: Pepijn Morshuis macht das ganz
einfach. Im Neubau gibt es in Deutschland 3,5 Prozent Nettorendite,
in den USA etwa sechs und in Polen noch mehr. Der Geschäftsführer
der Trei Real Estate, der für eine Pipeline von zwei Milliarden
Euro und Assets under Management von 1,3 Milliarden zuständig ist,
hat drei Zielmärkte festgelegt: Deutschland, USA und Polen. In
Planung und Bau befinden sich derzeit 6.000 Wohneinheiten – zum
großen Teil Mietobjekte: 2.500 in Polen, etwa 2.200 in den USA und
nur 1.400 in Deutschland. Das Engagement der Trei hier hat sich
verringert, was neben den Renditen auch an den Standards liegt. Die
sind für Pepijn Morshuis in Deutschland zu hoch. Wir sprechen also
über die verschiedenen Projekte, die Bereinigung des Portfolios,
die Koordination von Bauen in drei sehr unterschiedlichen Ländern,
über Fluktuation, die Qualität von Gebäuden und Joint Ventures.
Warum Pepijn Morshuis trotzdem optimistisch auf Deutschland blickt,
verrät er mir am Ende des Podcastes. Viele Zahlen, aber eine sehr
spannende Unternehmensvision.

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