Transformatoren? Das Nadelöhr im "Superzyklus der Elektroenergie" - Andreas Schierenbeck (Hitachi Energy)
30 Minuten
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vor 8 Monaten
Transformatoren sind bis zu 450 Tonnen schwere Kisten aus Kupfer
und Stahl - und unverzichtbar für die Energiewende. Denn die 150
Jahre alte Technologie sorgt dafür, dass Strom vom Kraftwerk zu
Abnehmern wie der Deutschen Bahn oder zur Steckdose transportiert
werden kann. Ohne "Trafo" fährt kein Zug, kein Smartphone lädt auf.
"Er ist der Kern unserer Stromnetze", sagt Andreas Schierenbeck im
"Klima-Labor" von ntv.Schierenbeck steuert Hitachi Energy und damit
einen größten Transformatorhersteller. Aktuell hat er ein
Luxusproblem: Jahrzehntelang war das Geschäft geprägt von
Unterauslastung, jetzt befindet sich die Welt in einem "Superzyklus
der Elektroenergie". Alle bauen oder benötigen Batteriespeicher,
E-Autos, neue Stromnetze und Rechenzentren. Die Nachfrage ist
größer als das Angebot. "Wenn Sie nichts reserviert haben, kann es
drei oder vier Jahre dauern, bis Sie Ihren Transformator bekommen",
sagt Schierenbeck.Der Grund ist verblüffend: Die Stahlkisten sind
trotz ihrer Größe handgefertigte Unikate. Um die Produktion zu
beschleunigen, investieren Schierenbeck und Hitachi Energy viel
Geld und stellen Tausende Mitarbeiter ein. Gleichzeitig werben sie
bei ihren Kunden mit einem berühmten Zitat von Henry Ford für
schnellere und günstigere Standards.Gast? Andreas Schierenbeck, CEO
von Hitachi EnergyModeration? Clara
Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt
uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen?
Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple
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Kalifornien sind unter
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Clara Pfeffer und Christian Herrmann Wir freuen uns über Feedback
und Zuschriften: klimalabor@ntv.de Ihr möchtet uns unterstützen?
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und Stahl - und unverzichtbar für die Energiewende. Denn die 150
Jahre alte Technologie sorgt dafür, dass Strom vom Kraftwerk zu
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