Wieso unser Gehirn Geld nicht versteht.
51 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Inken Roß coacht Unternehmer:innen und Selbstständige – und immer
wieder spielt dabei das Verhältnis zu Geld eine zentrale Rolle.
Wie im Coaching erklärt sie auch in dieser Folge, wieso unser
Gehirn das Konzept "Geld" schwer greifen kann und stattdessen
Geld mit Gefühlen koppelt.
Wir sprechen darüber, warum wir immer mehr Geld verdienen wollen
und welchen eigentlichen Wert das in uns bedient. Wieso bei
vielen die Angst nie aufhört, nicht genug Geld zu haben – und
welchen Einfluss Scham als Gefühl bei alldem hat.
Inken erklärt auch, woher unsere Angst vor der Reaktion unseres
Umfeldes kommt, wenn wir mit ihnen über unser Geld sprechen
wollen und wir diskutieren, wie "Geld-Dysmorphie" ensteht – wenn
wohlhabende Menschen, sich sicher sind, arm zu sein, obwohl sie
hunderttausende oder Millionen Euro auf ihrem Konto haben.
Viel Spaß beim Anhören – ich freue mich auf Feedback!
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