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vor 8 Monaten
Die Anfertigung von Totenmasken ist eine uralte Kulturtechnik. Zu
den bekanntesten Beispielen aus der Frühgeschichte zählt die
goldene Maske des Tutenchamun. Nachdem diese Tradition in der
Renaissance wieder auflebte, erkannte man den Totenmasken im 19.
Jahrhundert einen künstlerischen und musealen Wert zu. In diesem
Zuge entstand die Sammlung an der Berliner Universität, die heute
noch Bestandteil der Sammlungen der Humboldt-Universität ist. Am
16. April 1925 war ein Autor der Altonaer Neuesten Nachrichten, der
mit dem Kürzel UE signiert, nach Berlin gereist, um sich eine
Ausstellung an eben dieser Universität anzusehen und über sie zu
berichten. Wessen Abbild er zwischen den Totenmasken von Schiller,
Voltaire und Robespierre dort noch begegnete, weiß Frank Riede.
den bekanntesten Beispielen aus der Frühgeschichte zählt die
goldene Maske des Tutenchamun. Nachdem diese Tradition in der
Renaissance wieder auflebte, erkannte man den Totenmasken im 19.
Jahrhundert einen künstlerischen und musealen Wert zu. In diesem
Zuge entstand die Sammlung an der Berliner Universität, die heute
noch Bestandteil der Sammlungen der Humboldt-Universität ist. Am
16. April 1925 war ein Autor der Altonaer Neuesten Nachrichten, der
mit dem Kürzel UE signiert, nach Berlin gereist, um sich eine
Ausstellung an eben dieser Universität anzusehen und über sie zu
berichten. Wessen Abbild er zwischen den Totenmasken von Schiller,
Voltaire und Robespierre dort noch begegnete, weiß Frank Riede.
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