Auf den Tag genau
Der Podcast mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Welt vor hundert Jahren
Podcaster
Episoden
5 Minuten
Liebe Freundinnen und Freunde von Auf den Tag genau, wir haben gute
Nachrichten zu vermelden: Im August beginnt unsere Kooperation mit
der Akademie der Wissenschaften in Hamburg. Wir werden also ab dem
1. August - zumindest für 2 Monate - wieder tägl...
01.03.2024
3 Minuten
Ihr lieben Hörerinnen und Hörer von Auf den Tag genau, Ihr hört die
vorerst letzte Folge unseres Podcasts. Leider konnten wir den
täglichen Produktionsrhythmus nicht aufrechterhalten. Wir blicken
mit dem ganzen erweiterten Team und den Unterstützer*i...
29.02.2024
8 Minuten
Willkommen bei der vorerst letzten Folge von Auf den Tag genau. Mit
dem rasant zunehmenden Erfolg des „Unterhaltungs“-Rundfunks in den
20er Jahren, war zum ersten Mal ein komplexes technisches Gerät
notwendig, um an diesem werdenden Massenmedium teil...
28.02.2024
8 Minuten
Auch nach dem gescheiterten Putsch in München vom 9. November 1923
wurde Adolf Hitler von weiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit
noch immer eher als Lachnummer, denn als ernsthafte Gefahr für die
Republik angesehen. Arno Voigt, der Beobachter der...
27.02.2024
8 Minuten
Am 26. Februar 1924 war es soweit: Vor dem bayerischen Volksgericht
beim Landgericht München I begann der Hochverratsprozess gegen
Adolf Hitler, Erich Ludendorff und acht Mitangeklagte wegen des
versuchten Staatsstreiches gegen die Republik vom 9. No...
Tipp der Redaktion
Der Podcast "Auf den Tag genau" liest Zeitungsmeldungen von vor 100 Jahren vor. Welche Probleme beschäftigten die Menschen damals? Manche Meldungen wirken fremde, andere aber auch allzu vertraut. Viel Spaß mit den tagesaktuellen Nachrichten von 1922.
Über diesen Podcast
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich
einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100
Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin
von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem
Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist,
als man meinen möchte. Mit Dank an Andreas Hildebrandt und Anne
Schott.
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