Drop - Tödliches Date | Ein Dinner der Hitchcockian-Art

Drop - Tödliches Date | Ein Dinner der Hitchcockian-Art

Drop - Tödliches Date | Ein Dinner der Hitchcockian-Art - Review Kritik
30 Minuten
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Beschreibung

vor 8 Monaten

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Drop - Tödliches Date | Ein Dinner der
Hitchcockian-Art


Klassisch ist gut – klassisch geht immer. Sollte das stimmen,
gibt es eigentlich keinen Grund, "Drop – Tödliche Dates" (ab 17.
April im Kino) nicht zu schauen. Doch Schlogger, Johannes und Stu
sind sich beim neuen Film von Regisseur Christopher Landon alles
andere als einig. Zum ersten Mal verzichtet Landon auf
übernatürliche Spielereien wie Zeitschleifen ("Happy Deathday")
oder Körpertausch ("Freaky") und erzählt stattdessen einen
geradlinigen Thriller: Im Zentrum steht Violet, eine verwitwete
Mutter, die beim Dinner mit dem charmanten Fotografen Henry per
Handy-Nachricht den Befehl erhält, ihr Date zu töten –
andernfalls stirbt ihr Sohn. Das klingt nach einer packenden
Ausgangslage und hätte das Zeug zu einer echten Thriller-Perle
gehabt. Warum "Drop" für zwei Drittel unseres Podcast-Trios
dieses Versprechen nicht einlöst, verraten wir hier - aus
Spannungsgründen - noch nicht – aber im Podcast.


Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!


Trailer


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Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus
an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche
Synchronstimme Samuel L. Jackson!


Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of
the intro!


I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup


License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

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