Christiane Henkel: Gott 9.0 - Wie integral kann Glauben sein?
Glaube als etwas Dynamisches begreifen
1 Stunde 20 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
In dieser Folge sprechen wir mit Christiane Henkel über «Integrale
Theologie». In diesem innovativem Ansatz geht es nicht darum,
verschiedene Versionen von Gott oder Glaubensreife zu unterscheiden
und die neueste Gestalt 9.0 zum ultimativen Ziel zu erklären. Im
Gegenteil: Glauben und Gottesvorstellung werden hier als lebendiger
Entwicklungsprozess verstanden. Gute Nachricht also für alle, die
sich fragen, ob sie ihren Glauben verlieren, wenn ihnen bestimmte
Gottesvorstellungen abhanden kommen. Nein: Das eigene Bewusstsein
hat einfach einen neuen Raum betreten, in dem der Glaube anders
weiterwachsen kann. Was sind also die neun Bewusstseinsräume, mit
denen die integrale Theorie die Entwicklung menschlicher Personen
und Gemeinschaften beschreibt? Wie verändert sich mit der Art und
Weise, wie wir uns selbst und die Welt erleben, wie wir denken und
empfinden, unsere Vorstellung von Gott? Christiane bringt ihre
Perspektiven aus Erziehungswissenschaften, Focusing, Coaching und
spiritueller Praxis mit ein. Sie zeigt, wie ein integraler Zugang
helfen kann, verschiedene Gottesbilder nicht gegeneinander
auszuspielen, sondern als Ausdruck einer geistigen Entwicklung zu
verstehen. Und wir fragen uns, wie man ein Entwicklungsmodell so
handhaben kann, dass keine wertende Einteilung in Höher- und
Unterentwickelte entsteht. Ein tiefgründiges Gespräch über die
Reifung des Glaubens, über spirituelle Landkarten und die
Einladung, Glaube als etwas Dynamisches zu begreifen – offen, wach
und verbunden. Ein Gespräch mit einer Geist.Zeit Hörerin, die uns
einen tollen Themenvorschlag machte für die laufende Serie «Gibt's
was Neues von Gott?».
Theologie». In diesem innovativem Ansatz geht es nicht darum,
verschiedene Versionen von Gott oder Glaubensreife zu unterscheiden
und die neueste Gestalt 9.0 zum ultimativen Ziel zu erklären. Im
Gegenteil: Glauben und Gottesvorstellung werden hier als lebendiger
Entwicklungsprozess verstanden. Gute Nachricht also für alle, die
sich fragen, ob sie ihren Glauben verlieren, wenn ihnen bestimmte
Gottesvorstellungen abhanden kommen. Nein: Das eigene Bewusstsein
hat einfach einen neuen Raum betreten, in dem der Glaube anders
weiterwachsen kann. Was sind also die neun Bewusstseinsräume, mit
denen die integrale Theorie die Entwicklung menschlicher Personen
und Gemeinschaften beschreibt? Wie verändert sich mit der Art und
Weise, wie wir uns selbst und die Welt erleben, wie wir denken und
empfinden, unsere Vorstellung von Gott? Christiane bringt ihre
Perspektiven aus Erziehungswissenschaften, Focusing, Coaching und
spiritueller Praxis mit ein. Sie zeigt, wie ein integraler Zugang
helfen kann, verschiedene Gottesbilder nicht gegeneinander
auszuspielen, sondern als Ausdruck einer geistigen Entwicklung zu
verstehen. Und wir fragen uns, wie man ein Entwicklungsmodell so
handhaben kann, dass keine wertende Einteilung in Höher- und
Unterentwickelte entsteht. Ein tiefgründiges Gespräch über die
Reifung des Glaubens, über spirituelle Landkarten und die
Einladung, Glaube als etwas Dynamisches zu begreifen – offen, wach
und verbunden. Ein Gespräch mit einer Geist.Zeit Hörerin, die uns
einen tollen Themenvorschlag machte für die laufende Serie «Gibt's
was Neues von Gott?».
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