50: Eine runde Sache: Die ersten 50 Folgen und noch lange kein Ende Sicht
Mit Matthias Kays über Erfahrungen in der Natur, die Wichtigkeit
von Herdenschutz und Politik aus dem Märchenwald
1 Stunde 15 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Eigentlich war ja alles anders geplant, aber dann hat Thomas
Mitschke spontan seinen Rückzug vom Podcast bekannt gegeben. Eine
Entscheidung, die es zu respektieren gilt. Und da Matthias Kays
sowieso als Gast am Start war, haben Sabine und er die Folge als
bewährtes Moderatoren-Duo wie in alten Zeiten einfach mal wieder zu
Zweit gemacht. 50 Folgen Wolfspodcast. Da lohnt schonmal ein Blick
zurück. Tolle Gäste, wichtige Themen und ihr als beste Community,
die man sich vorstellen kann. Ohne euch und euren Support wäre all
das nicht möglich, betont Sabine. Ihr Entschluss steht: Für den
Wolfspodcast haben die besten Zeiten noch nicht einmal begonnen...
Spannende Gäste und wichtige Aufgaben warten auf das Team. Matthias
erzählt erstmals ausführlich über seine Erlebnisse und Erfahrungen
bei den Dreharbeiten zu dem neunen Film von Sebastian Koerner.
Lange erwartet, wird der Film Ende des Monats veröffentlicht. Wie
wichtig und wirksam Herdenschutz ist, hat Matthias in verschiedenen
Ländern und bei unzähligen Begegnungen mit Hirten eindrücklich und
aus erster Hand erfahren. Der engagierte Naturfilmer findet
deutliche Worte für Politik und Weidetierhalter hierzulande. Ein
scharfer Wind weht im Blätterwald. Die Schlagzeilen des Tages
überbieten sich an Absurditäten. "Endlich ist Rotkäppchen wieder
sicher". Denn die neue Regierungskoalition will "Herdenschutz mit
der Waffe" (Zitat Damman-Tamke vom DJV). Für einfache Antworten auf
komplizierte Fragen belügen die verantwortlichen Politiker dann
doch gern mal ihre Wähler. Das ist mehr als ein Grund zur Sorge.
Zusammen mit der Taskforce Artenschutz war der Wolfspodcast diese
Woche in der Uckermark. In Wilsickow gab es im Februar einen Riss
in einem Damwildgehege. Auf ihrer Spurensuche vor Ort haben die
Wolfsschützer eine grausige Entdeckung gemacht. Zum guten Schluss
dieser runden Folge findet Sabine ebenso scharfe wie deutliche
Worte: Für Stunk in der Wolfsszene sind allein alte, weiße Männer
verantwortlich.
Mitschke spontan seinen Rückzug vom Podcast bekannt gegeben. Eine
Entscheidung, die es zu respektieren gilt. Und da Matthias Kays
sowieso als Gast am Start war, haben Sabine und er die Folge als
bewährtes Moderatoren-Duo wie in alten Zeiten einfach mal wieder zu
Zweit gemacht. 50 Folgen Wolfspodcast. Da lohnt schonmal ein Blick
zurück. Tolle Gäste, wichtige Themen und ihr als beste Community,
die man sich vorstellen kann. Ohne euch und euren Support wäre all
das nicht möglich, betont Sabine. Ihr Entschluss steht: Für den
Wolfspodcast haben die besten Zeiten noch nicht einmal begonnen...
Spannende Gäste und wichtige Aufgaben warten auf das Team. Matthias
erzählt erstmals ausführlich über seine Erlebnisse und Erfahrungen
bei den Dreharbeiten zu dem neunen Film von Sebastian Koerner.
Lange erwartet, wird der Film Ende des Monats veröffentlicht. Wie
wichtig und wirksam Herdenschutz ist, hat Matthias in verschiedenen
Ländern und bei unzähligen Begegnungen mit Hirten eindrücklich und
aus erster Hand erfahren. Der engagierte Naturfilmer findet
deutliche Worte für Politik und Weidetierhalter hierzulande. Ein
scharfer Wind weht im Blätterwald. Die Schlagzeilen des Tages
überbieten sich an Absurditäten. "Endlich ist Rotkäppchen wieder
sicher". Denn die neue Regierungskoalition will "Herdenschutz mit
der Waffe" (Zitat Damman-Tamke vom DJV). Für einfache Antworten auf
komplizierte Fragen belügen die verantwortlichen Politiker dann
doch gern mal ihre Wähler. Das ist mehr als ein Grund zur Sorge.
Zusammen mit der Taskforce Artenschutz war der Wolfspodcast diese
Woche in der Uckermark. In Wilsickow gab es im Februar einen Riss
in einem Damwildgehege. Auf ihrer Spurensuche vor Ort haben die
Wolfsschützer eine grausige Entdeckung gemacht. Zum guten Schluss
dieser runden Folge findet Sabine ebenso scharfe wie deutliche
Worte: Für Stunk in der Wolfsszene sind allein alte, weiße Männer
verantwortlich.
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