Wut auf Vučić – Proteste für ein besseres Serbien
54 Minuten
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vor 7 Monaten
Hundertausende in Serbien sind aufgestanden und gehen immer wieder
auf die Straße. Als „Pumpaj“, als „Pumpen“, wollen sie Druck machen
gegen das „System“ von Präsident Aleksandar Vučić. Sie fordern „ein
besseres Serbien“. Der Präsident versucht, die Proteste zu
diskreditieren, bezeichnet die Protestierenden als “vom Westen
gesteuert“ und die unabhängigen Medien des Landes als „Werkzeuge
böser Mächte aus dem Ausland“. Sitzt Vučić am längeren Hebel oder
wird er am Ende den Kürzeren ziehen? Wie geht es weiter in und mit
Serbien - dem Balkanstaat in Europa mit Verbindungen nach Russland,
der einst führenden jugoslawischen Teilrepublik, die in den
Balkankriegen der 1990er selbst als „die böse Macht“ gefürchtet
wurde? Mit Bodenschätzen wie Lithium gesegnet zu sein, ist das
eine. Aber mit welchen politischen Pfunden kann Serbien wuchern?
Was findet man noch in der Tiefe dieses Landes mit der dunklen
Vergangenheit und der ungewissen Zukunft? Und vor allem: Wie könnte
es konkret aussehen, jenes „bessere Serbien“, das die
Protestierenden fordern? Dazu äußern sich Krsto Lazarević, Mitautor
des Podcasts "Neues vom Ballaballa-Balkan", der Historiker Florian
Bieber, die Schriftstellerin Marija Pavlović und der
ARD-Korrespondent Oliver Soos. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk - Der
Rest ist Geschichte Der Balkan - Von fremden Mächten
jahrhundertelang umkämpft Autoritäre Machthaber, nationalistische
Abspaltungen und Dauerproteste: Der Balkan ist eine Region mit
vielen Krisen und einer blutigen Geschichte. Weltmächte und
Diktatoren haben hier um Vorherrschaft gerungen. Das hat Spuren
hinterlassen.
https://www.ardaudiothek.de/episode/der-rest-ist-geschichte/der-balkan-von-fremden-maechten-jahrhundertelang-umkaempft/deutschlandfunk/14290719/
auf die Straße. Als „Pumpaj“, als „Pumpen“, wollen sie Druck machen
gegen das „System“ von Präsident Aleksandar Vučić. Sie fordern „ein
besseres Serbien“. Der Präsident versucht, die Proteste zu
diskreditieren, bezeichnet die Protestierenden als “vom Westen
gesteuert“ und die unabhängigen Medien des Landes als „Werkzeuge
böser Mächte aus dem Ausland“. Sitzt Vučić am längeren Hebel oder
wird er am Ende den Kürzeren ziehen? Wie geht es weiter in und mit
Serbien - dem Balkanstaat in Europa mit Verbindungen nach Russland,
der einst führenden jugoslawischen Teilrepublik, die in den
Balkankriegen der 1990er selbst als „die böse Macht“ gefürchtet
wurde? Mit Bodenschätzen wie Lithium gesegnet zu sein, ist das
eine. Aber mit welchen politischen Pfunden kann Serbien wuchern?
Was findet man noch in der Tiefe dieses Landes mit der dunklen
Vergangenheit und der ungewissen Zukunft? Und vor allem: Wie könnte
es konkret aussehen, jenes „bessere Serbien“, das die
Protestierenden fordern? Dazu äußern sich Krsto Lazarević, Mitautor
des Podcasts "Neues vom Ballaballa-Balkan", der Historiker Florian
Bieber, die Schriftstellerin Marija Pavlović und der
ARD-Korrespondent Oliver Soos. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk - Der
Rest ist Geschichte Der Balkan - Von fremden Mächten
jahrhundertelang umkämpft Autoritäre Machthaber, nationalistische
Abspaltungen und Dauerproteste: Der Balkan ist eine Region mit
vielen Krisen und einer blutigen Geschichte. Weltmächte und
Diktatoren haben hier um Vorherrschaft gerungen. Das hat Spuren
hinterlassen.
https://www.ardaudiothek.de/episode/der-rest-ist-geschichte/der-balkan-von-fremden-maechten-jahrhundertelang-umkaempft/deutschlandfunk/14290719/
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