Tech-Aktien unter Druck
16 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Die großen US-Technologiekonzerne waren jahrelang die großen
Gewinner an der Börse. 2025 dreht sich das Rad jedoch: Zollsorgen
und Konkurrenz aus China – besonders in der Automobilbranche
und bei Künstlicher Intelligenz – setzten die Kurse unter
Druck. Markiert der jüngste Kursrutsch das Ende der Tech-Rally oder
eine Einstiegsmöglichkeit? Das analysiert Dr. Ulrich Stephan,
Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank,
im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für
Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle
für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern
nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen
Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die
aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit
ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht
sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf
hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine
Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern
ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit
größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über
Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um
unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt
werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der
verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der
Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige
Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN
HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den
Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder
Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es
besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die
Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach
Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden
Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der
Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Gewinner an der Börse. 2025 dreht sich das Rad jedoch: Zollsorgen
und Konkurrenz aus China – besonders in der Automobilbranche
und bei Künstlicher Intelligenz – setzten die Kurse unter
Druck. Markiert der jüngste Kursrutsch das Ende der Tech-Rally oder
eine Einstiegsmöglichkeit? Das analysiert Dr. Ulrich Stephan,
Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank,
im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für
Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle
für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern
nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen
Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die
aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit
ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht
sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf
hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine
Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern
ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit
größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über
Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um
unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt
werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der
verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der
Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige
Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN
HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den
Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder
Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es
besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die
Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach
Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden
Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der
Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
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