Die verrückte Welt des Josef Fritzl: Er wird 90 – und „spricht“ mit Stocker, Putin und Trump durch seinen Fernseher

Die verrückte Welt des Josef Fritzl: Er wird 90 – und „spricht“ mit Stocker, Putin und Trump durch seinen Fernseher

35 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Österreichs bekanntester Häftling, das „Inzest-Monster von
Amstetten“ Josef Fritzl, wird am 9. April 90 Jahre alt. Wahrlich
kein Grund zum Feiern, aber ein guter Anlass, unsere Zuhörer im
Fall Fritzl auf den neuesten Stand zu bringen. Und wer könnte das
besser als seine Anwältin Astrid Wagner? Die renommierte
Strafverteidigerin besucht Josef Fritzl regelmäßig im Gefängnis,
hört sich seine neuesten Geschichten an und plant mit ihm seine
Freilassung.
Aber wie geht es dem Mann, der seine Tochter 24 Jahre lang in den
Keller gesperrt und mit ihr sieben Kinder gezeugt hat, wirklich?
Was beschäftigt ihn? Was sind seine Pläne zum 90er? Polizei- und
Gerichtsreporter Michael Koch hat die Star-Anwältin erneut zum
Fall Fritzl ins Verhör genommen – und dabei Spannendes in
Erfahrung gebracht. So scheint Josef Fritzl immer mehr den Bezug
zur Realität zu verlieren. Er „korrespondiert“ über seinen
Fernseher mit Bundeskanzler Christian Stocker und ist Teil seiner
neuen Experten-Runde. Aber auch in die Friedensverhandlung um die
Ukraine sei er eingebunden, er berate sich regelmäßig mit Donald
Trump und Wladimir Putin – natürlich ebenfalls über seinen
Fernseher.
Aber wie stellt sich der „Inzest-Vater von Amstetten“ denn nun
seine Zukunft vor? Immerhin plant Fritzl, mindestens 130 zu
werden. Das große Fritzl-Update ab Sonntag in “Plädoyer für
Verbrecher“ –  überall zu hören, wo es Podcasts gibt.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15