Lélé: Ehrlich, nah & tief berührend
In dieser Folge entdecke ich eine wahre Hörspielperle: Lélé von
Sathyan Ramesch. Nach „Drifter“ und „Es gibt kein richtiges Leben,
ihr Flaschen“ fühle ich mich langsam wie ein
Hörspiel-Trüffelschwein. Lélé – eine 1,5-stündige Produktion von
artinhalt für
12 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
In dieser Folge entdecke ich eine wahre Hörspielperle: Lélé von
Sathyan Ramesch. Nach „Drifter“ und „Es gibt kein richtiges
Leben, ihr Flaschen“ fühle ich mich langsam wie ein
Hörspiel-Trüffelschwein. Lélé – eine 1,5-stündige Produktion von
artinhalt für den Hessischen Rundfunk – erzählt die stille,
bewegende Brieffreundschaft zwischen einem alten Mann und einer
Gefängnisinsassin. Zwei Leben, zwei Monologe, ein leiser Dialog
über Verlust, Einsamkeit, Hoffnung – und ein Hund namens Oskarla.
Großartig gespielt von Matthias Habich und Julia Jäger, dicht
inszeniert von Leonhard Koppelmann. Klingt nach wenig, ist aber
alles: ehrlich, nah, tief berührend.
Lélé
von Sathyan Ramesh
Mit: Julia Jäger und Matthias Habich
Funkeinrichtung: Leonhard Koppelmann
Produktion: artinhalt für hr 2024
∞ Die nächste Folge des Hörspiel-Kritikers gibt es 13.04.25
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