Merz hat Ärger in der eigenen Partei
Noch vor Abschluss der Koalitionsverhandlungen gibt es Kritik an
Friedrich Merz, auch aus eigenen Reihen. Verliert er bereits den
Rückhalt? Und: Handyverbot an Schulen
13 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Die Koalitionsverhandlungen zwischen der Union und der SPD dauern
weiter an. Für die Verhandlungen haben sich die Parteien zu
gegenseitigem Stillschweigen verpflichtet. Was bislang nach außen
vorgedrungen ist, sorgt jedoch für Empörung bei einigen
CDU-Mitgliedern: Die Pläne trügen zu sehr eine SPD- und zu wenig
eine Unionshandschrift. Ob Friedrich Merz mit diesen Entscheidungen
schon vor Regierungsantritt die Unterstützung in seiner eigenen
Partei verliert und wie er auf die Kritik seiner Wählerschaft
reagieren wird, analysiert Ferdinand Otto, Politikredakteur bei
ZEIT ONLINE. Nur noch schnell eine Nachricht beantworten oder einen
Instagram-Post der besten Freundin liken: Handys können sehr
ablenkend sein. Deshalb wollen einige Bundesländer nun ein
Handyverbot an Schulen beschließen. In Bayern gibt es bereits ein
Verbot an Grundschulen. Hessen möchte eine solche Regelung ab dem
kommenden Jahr einführen. Auch im Saarland kündigte die Regierung
ein ähnliches Vorgehen an. In Rheinland-Pfalz scheiterte ein Antrag
zum Handyverbot. Pauline Schinkels aus dem
ZEIT-ONLINE-Digitalressort berichtet von bisherigen Erfahrungen an
Schulen, den Reaktionen von Lehrerinnen und Lehrern und ob auch
etwas gegen ein solches Verbot spricht. Und sonst so: Affen jodeln
besser als Menschen. Moderation und Produktion: Henrik
Oerding Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Kai Schnier, Miriam
Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Angezählt:
Die neue Koalition wird für gescheitert erklärt, bevor sie ihre
Arbeit überhaupt aufgenommen hat. Woher kommt die Wut?
Selfieverbot: Sie haben heute leider kein Foto für uns Johannes
Winkel: JU-Chef kritisiert geplantes Finanzpaket von Union und SPD
Schuldenpaket: So groß ist jetzt der Spielraum von Friedrich Merz
Smartphone-Verbot: Hessen plant Handyverbot an Schulen Digitale
Endgeräte in Schulen: Debatte um Handyverbot an Schulen nimmt Fahrt
auf Handys in der Schule: "Als ob man einem Süchtigen den Stoff
wegnehmen würde" Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die
Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur
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vorgedrungen ist, sorgt jedoch für Empörung bei einigen
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ablenkend sein. Deshalb wollen einige Bundesländer nun ein
Handyverbot an Schulen beschließen. In Bayern gibt es bereits ein
Verbot an Grundschulen. Hessen möchte eine solche Regelung ab dem
kommenden Jahr einführen. Auch im Saarland kündigte die Regierung
ein ähnliches Vorgehen an. In Rheinland-Pfalz scheiterte ein Antrag
zum Handyverbot. Pauline Schinkels aus dem
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Schulen, den Reaktionen von Lehrerinnen und Lehrern und ob auch
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