(31) Jung, konservativ, gläubig: Johannes Volkmann nach seiner ersten Sitzungswoche
Johannes Volkmann ist 28 Jahre alt, CDU-Mann, Kohl-Enkel – und neu
im Bundestag.
50 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Monaten
Willkommen zu einer spannenden Episode von „Glaube, Macht,
Politik“, in der Nico mit dem jungen CDU-Abgeordneten Johannes
Volkmann über die Veränderungen im Bundestag und die
Herausforderungen der neuen Legislatur spricht. Direkt nach der
Wahl hat sich viel getan: Die FDP ist nicht mehr im Bundestag,
während die Linkspartei stark gestärkt wurde. Volkmann, mit seinen
28 Jahren bereits im Bundesvorstand und direkt gewählter
Abgeordneter, gibt uns einen tiefen Einblick in seine Erlebnisse
der ersten Sitzungswoche im Bundestag. Die Episode beginnt mit
einem Gottesdienst in Berlin, der gleich zu Beginn der
Bundestagswoche stattfand. Volkmann reflektiert über die
spirituelle Dimension der Politik und den Wert der persönlichen
Seelsorge für Abgeordnete. Seine erste Plenarsitzung war geprägt
von ernsten Themen wie der Russlandbedrohung und der inneren
Sicherheit, während er gleichzeitig sein Ziel erklärt, sich für
seinen Wahlkreis stark zu machen und konkrete Fragen an die
Bundesregierung zu richten. Besonders interessant sind seine
Beobachtungen zur Stimmung im Bundestag, die von Anspannung und
Unsicherheit geprägt ist. Volkmann erkennt die Krisen, die
Deutschland betreffen, und fühlt die Verantwortung, diese
anzugehen. Gemeinsam mit Nico diskutiert er die damit verbundenen
Herausforderungen und die Erwartung, dass die CDU eine starke
Regierungskoalition bilden muss, um eine solide Lösung für die
Migrantenfrage und die Wirtschaftskrise zu finden. Nico und
Volkmann beleuchten auch die Auswirkungen der neuen, stärkeren AfD
im Bundestag. Volkmann teilt seine Erschrockenheit über das
Verhalten der AfD-Abgeordneten und hebt hervor, dass er inhaltliche
Schnittmengen sieht, jedoch eine Zusammenarbeit als nicht tragbar
erachtet. Er beschreibt die Notwendigkeit, politische Ethik und
Glaubenswerte in der Politik zu bewahren, während er sich klar von
extremistischen Haltungen abgrenzt. Das Gespräch dreht sich weiter
um Volkmanns persönliche Glaubensgeschichte und den Einfluss seines
Christseins auf seine politische Arbeit. Er reflektiert, wie sein
Glaube ihm hilft, in herausfordernden Situationen integer zu
bleiben und ein verantwortungsbewusster Politiker zu sein. Mit
dieser ergreifenden Mischung aus persönlichem Engagement und
politischen Herausforderungen schließt die Episode mit der
spannenden Frage, wie Volkmann seine Laufbahn in der Politik sieht
– ein vielversprechendes Ende, das die Zuhörer neugierig auf die
kommenden Entwicklungen in der deutschen Politik macht. 00:00:07
Neue Bundestagswahl, neue Gesichter 00:10:55 Politische
Unsicherheiten und Herausforderungen 00:13:50 Fußstapfen des
Großvaters und eigene Ambitionen 00:27:54 Verhalten der AfD im
Bundestag 00:42:02 Glaube und Politik: Ein persönlicher Zugang
00:49:10 Zukunftsperspektiven und Kanzleraspirationen
Politik“, in der Nico mit dem jungen CDU-Abgeordneten Johannes
Volkmann über die Veränderungen im Bundestag und die
Herausforderungen der neuen Legislatur spricht. Direkt nach der
Wahl hat sich viel getan: Die FDP ist nicht mehr im Bundestag,
während die Linkspartei stark gestärkt wurde. Volkmann, mit seinen
28 Jahren bereits im Bundesvorstand und direkt gewählter
Abgeordneter, gibt uns einen tiefen Einblick in seine Erlebnisse
der ersten Sitzungswoche im Bundestag. Die Episode beginnt mit
einem Gottesdienst in Berlin, der gleich zu Beginn der
Bundestagswoche stattfand. Volkmann reflektiert über die
spirituelle Dimension der Politik und den Wert der persönlichen
Seelsorge für Abgeordnete. Seine erste Plenarsitzung war geprägt
von ernsten Themen wie der Russlandbedrohung und der inneren
Sicherheit, während er gleichzeitig sein Ziel erklärt, sich für
seinen Wahlkreis stark zu machen und konkrete Fragen an die
Bundesregierung zu richten. Besonders interessant sind seine
Beobachtungen zur Stimmung im Bundestag, die von Anspannung und
Unsicherheit geprägt ist. Volkmann erkennt die Krisen, die
Deutschland betreffen, und fühlt die Verantwortung, diese
anzugehen. Gemeinsam mit Nico diskutiert er die damit verbundenen
Herausforderungen und die Erwartung, dass die CDU eine starke
Regierungskoalition bilden muss, um eine solide Lösung für die
Migrantenfrage und die Wirtschaftskrise zu finden. Nico und
Volkmann beleuchten auch die Auswirkungen der neuen, stärkeren AfD
im Bundestag. Volkmann teilt seine Erschrockenheit über das
Verhalten der AfD-Abgeordneten und hebt hervor, dass er inhaltliche
Schnittmengen sieht, jedoch eine Zusammenarbeit als nicht tragbar
erachtet. Er beschreibt die Notwendigkeit, politische Ethik und
Glaubenswerte in der Politik zu bewahren, während er sich klar von
extremistischen Haltungen abgrenzt. Das Gespräch dreht sich weiter
um Volkmanns persönliche Glaubensgeschichte und den Einfluss seines
Christseins auf seine politische Arbeit. Er reflektiert, wie sein
Glaube ihm hilft, in herausfordernden Situationen integer zu
bleiben und ein verantwortungsbewusster Politiker zu sein. Mit
dieser ergreifenden Mischung aus persönlichem Engagement und
politischen Herausforderungen schließt die Episode mit der
spannenden Frage, wie Volkmann seine Laufbahn in der Politik sieht
– ein vielversprechendes Ende, das die Zuhörer neugierig auf die
kommenden Entwicklungen in der deutschen Politik macht. 00:00:07
Neue Bundestagswahl, neue Gesichter 00:10:55 Politische
Unsicherheiten und Herausforderungen 00:13:50 Fußstapfen des
Großvaters und eigene Ambitionen 00:27:54 Verhalten der AfD im
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