Warum die Reichsten eine Gefahr für unsere Demokratie sind

Warum die Reichsten eine Gefahr für unsere Demokratie sind

Er wurde als Start-up-Gründer zum Millionär, dann sah er, was Reichtum mit der Gesellschaft macht. Heute klärt Sebastian Klein auf
56 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
In seinem Buch "Toxisch Reich" warnt Sebastian Klein, aka
Mitgründer des Start-ups Blinkist, selbst erfolgreicher
Internet-Unternehmer, vor den Folgen extremen Reichtums für die
Gesellschaft. Klein hat 90 Prozent seines Vermögens abgegeben,
damit es dem Gemeinwohl dient. Jetzt klärt er auf über die Folgen
wachsender Ungleichheit, von Überkonsum und Ungerechtigkeit: Die
Reichsten können ihre Interessen besonders gut vertreten, sich vor
Strafe schützen, sich jede Umweltverschmutzung leisten – und sie
gefährden nicht weniger als die Demokratie, argumentiert er. Im
Krisenpodcast sprechen wir mit ihm über seinen eigenen "Geldweg"
und die Lösungen, die er für eine vom Reichtum versehrte
Gesellschaft sieht. In jeder Folge von "Auch das noch? Der
freundliche Krisenpodcast" sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra
Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise
der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die
Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein
Experte dabei, zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu
verzweifeln, sondern weil Verstehen der erste Schritt zur Lösung
ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Das Team von "Auch das
noch?" erreichen Sie unter krisen@zeit.de.  Die Shownotes für
die Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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