Willkommen zur Kriegsplanung im Gruppenchat
51 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Wer wird als nächstes aus Versehen in den engsten Beraterkreis von
Donald Trump eingeladen? Das Datenleck wirft Fragen auf.
Hochrangige Vertreter der US-Regierung tauschen sich über einen
geheimen Militärschlag aus – auf Signal, einem kommerziellen
Messenger-Dienst. Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und seine
Frau, US-Journalistin Jiffer Bourguignon, diskutieren in dieser
Folge, wie es zur Datenpanne kam – und was wir aus dem geheimen
Chat über Donald Trumps Regierung lernen können. „2016 war es ein
Skandal für die Republikaner, weil Hillary Clinton einen Server mit
Regierungsdokumenten in ihrem Privathaus hatte. Ein gefundenes
Fressen für Trumps Wahlkampf. Die Signal-Affäre spielen die
Republikaner herunter. Das zeigt wieder, wie sehr da mit zweierlei
Maß gemessen wird“, meint Ingo Zamperoni. Zu allem Überfluss wird
ein Journalist versehentlich in den Chat eingeladen – und berichtet
danach öffentlich darüber. „Signalgate“ gehört zu den größten
Pannen der Trump-Regierung und sorgt auch bei Jiffer Bourguignon
für Unverständnis. Kam es zu diesem Daten-Debakel, weil Trump die
Loyalität seiner Regierungsbeamten wichtiger ist als deren
Kompetenz? „Politiker:innen mit mehr Erfahrung würden sich nicht in
einem ungesicherten Chat über Staatsgeheimnisse austauschen“,
glaubt Jiffer. US-Präsident Trump hat für diese Woche neue Zölle
angekündigt, die er per Dekret in Kraft setzen will. Seinen
Zollkrieg führt er erneut mit dem Vorschlaghammer – und richtet
massive Drohungen an Europa. Bei seinen „Deals“ gibt es immer einen
Gewinner und einen Verlierer. Dass beide Seiten – auch langjährige
Partner – profitieren könnten, schließt er aus. Partner scheint es
für ihn ohnehin nicht mehr zu geben. „Bei Trump gibt es kaum eine
Unterscheidung zwischen Freund und Feind – alle sind mehr oder
weniger Gegner“, so Ingo. Wie kommt diese Politik bei den
US-Bürger:innen an? Sind sie es, die am Ende durch steigende Preise
die Zölle bezahlen? Und kann die Grönlandreise von JD Vance
tatsächlich von der Datenpanne ablenken? Fragen und Feedback bitte
an: podcast@ndr.de Alle Folgen von „Amerika, wir müssen reden!“
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html Trump und die
dritte Amtszeit
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-dritte-amtszeit-100.html
Trumps Russland-Rhetorik im Fokus
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-putin-kritik-102
Weltspiegel-Podcast: Trumps America First - was bedeutet das für
die Wirtschaft? https://1.ard.de/USA_Weltspiegel_Podcast_Extra
Podcast-Tipp: CUT – Das Virus, das uns trennt
https://1.ard.de/CUT_S02?p=awmr
Donald Trump eingeladen? Das Datenleck wirft Fragen auf.
Hochrangige Vertreter der US-Regierung tauschen sich über einen
geheimen Militärschlag aus – auf Signal, einem kommerziellen
Messenger-Dienst. Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und seine
Frau, US-Journalistin Jiffer Bourguignon, diskutieren in dieser
Folge, wie es zur Datenpanne kam – und was wir aus dem geheimen
Chat über Donald Trumps Regierung lernen können. „2016 war es ein
Skandal für die Republikaner, weil Hillary Clinton einen Server mit
Regierungsdokumenten in ihrem Privathaus hatte. Ein gefundenes
Fressen für Trumps Wahlkampf. Die Signal-Affäre spielen die
Republikaner herunter. Das zeigt wieder, wie sehr da mit zweierlei
Maß gemessen wird“, meint Ingo Zamperoni. Zu allem Überfluss wird
ein Journalist versehentlich in den Chat eingeladen – und berichtet
danach öffentlich darüber. „Signalgate“ gehört zu den größten
Pannen der Trump-Regierung und sorgt auch bei Jiffer Bourguignon
für Unverständnis. Kam es zu diesem Daten-Debakel, weil Trump die
Loyalität seiner Regierungsbeamten wichtiger ist als deren
Kompetenz? „Politiker:innen mit mehr Erfahrung würden sich nicht in
einem ungesicherten Chat über Staatsgeheimnisse austauschen“,
glaubt Jiffer. US-Präsident Trump hat für diese Woche neue Zölle
angekündigt, die er per Dekret in Kraft setzen will. Seinen
Zollkrieg führt er erneut mit dem Vorschlaghammer – und richtet
massive Drohungen an Europa. Bei seinen „Deals“ gibt es immer einen
Gewinner und einen Verlierer. Dass beide Seiten – auch langjährige
Partner – profitieren könnten, schließt er aus. Partner scheint es
für ihn ohnehin nicht mehr zu geben. „Bei Trump gibt es kaum eine
Unterscheidung zwischen Freund und Feind – alle sind mehr oder
weniger Gegner“, so Ingo. Wie kommt diese Politik bei den
US-Bürger:innen an? Sind sie es, die am Ende durch steigende Preise
die Zölle bezahlen? Und kann die Grönlandreise von JD Vance
tatsächlich von der Datenpanne ablenken? Fragen und Feedback bitte
an: podcast@ndr.de Alle Folgen von „Amerika, wir müssen reden!“
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html Trump und die
dritte Amtszeit
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-dritte-amtszeit-100.html
Trumps Russland-Rhetorik im Fokus
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-putin-kritik-102
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die Wirtschaft? https://1.ard.de/USA_Weltspiegel_Podcast_Extra
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