Melodien für Milliarden - dabei sein ist hochspannend. M. Weinrauter:
"Eine Panikattacke, aber kein Schwarzer Montag"
20 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Paukenschlag am vermeintlich Schwarzen Montag in Japan,
überbordende Emotionen in der Folge. Die Märkte zwischen Zweifel,
Panikattacke und Hochspannung. "Drei unterschiedliche Töne,
zusammen bilden sie einen Dreiklang. Und in den vergangenen Tagen
haben sie ihre Fanfare ertönen lassen", so Risikomanager Martin
Weinrauter im Börsendurchblick. Die "surrealen" KI-Werte fallen,
die Nebenwerte holten kurz auf: "Die Verluste im Russell waren
größer als im Nasdaq. Das ist nicht zum Verzweifeln, es ist einfach
nur interessant." Die Angst vor einer Rezession aber bleibt: "Die
schöne Zinsstory kippt in ein Löschwasserzinsstorytheater." Der
"echte" Schwarze Montag am 19. Oktober 1987 war für Martin
Weinrauter ein prägendes Ereignis und der Beginn von Grohmann &
Weinrauter: "Ich wollte Risikomanager werden. Ich wollte die
überbordenden Emotionen in den Griff bekommen."
überbordende Emotionen in der Folge. Die Märkte zwischen Zweifel,
Panikattacke und Hochspannung. "Drei unterschiedliche Töne,
zusammen bilden sie einen Dreiklang. Und in den vergangenen Tagen
haben sie ihre Fanfare ertönen lassen", so Risikomanager Martin
Weinrauter im Börsendurchblick. Die "surrealen" KI-Werte fallen,
die Nebenwerte holten kurz auf: "Die Verluste im Russell waren
größer als im Nasdaq. Das ist nicht zum Verzweifeln, es ist einfach
nur interessant." Die Angst vor einer Rezession aber bleibt: "Die
schöne Zinsstory kippt in ein Löschwasserzinsstorytheater." Der
"echte" Schwarze Montag am 19. Oktober 1987 war für Martin
Weinrauter ein prägendes Ereignis und der Beginn von Grohmann &
Weinrauter: "Ich wollte Risikomanager werden. Ich wollte die
überbordenden Emotionen in den Griff bekommen."
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