Leipziger Buchpreis: Kristine Bilkau über Mütter, Töchter und die Küste
26 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Für den - wie sie fand - "ziemlich unwahrscheinlichen Fall", dass
ihr der Preis der Leipziger Buchmesse zuerkannt werden würde, hatte
Kristine Bilkau vorsichtshalber eine kleine Rede vorbereitet. Neben
dem obligatorischen Dank an alle am Buch Beteiligten äußerte sie
sich auch zum teils unsicheren Verhalten von Eltern gegenüber ihren
Kindern. Denn darum geht es in ihrem Mutter-Tochter-Roman, der
überwiegend auf einer Halbinsel im nordfriesischen Wattenmeer
spielt. Für die Jury des Preises der Leipziger Buchmesse ist
"Halbinsel" ein "sensibel gebauter Roman über emotionale Altlasten,
über Großzügigkeit und über das Geschäft mit dem Klima-Gewissen".
Am Tag nach der Preisverleihung erzählt Kristine Bilkau im Gespräch
mit Alexander Solloch, was sie zu ihrem Roman "Halbinsel" bewogen
hat und welche Rolle Nordfriesland und das Watt darin spielen.
ihr der Preis der Leipziger Buchmesse zuerkannt werden würde, hatte
Kristine Bilkau vorsichtshalber eine kleine Rede vorbereitet. Neben
dem obligatorischen Dank an alle am Buch Beteiligten äußerte sie
sich auch zum teils unsicheren Verhalten von Eltern gegenüber ihren
Kindern. Denn darum geht es in ihrem Mutter-Tochter-Roman, der
überwiegend auf einer Halbinsel im nordfriesischen Wattenmeer
spielt. Für die Jury des Preises der Leipziger Buchmesse ist
"Halbinsel" ein "sensibel gebauter Roman über emotionale Altlasten,
über Großzügigkeit und über das Geschäft mit dem Klima-Gewissen".
Am Tag nach der Preisverleihung erzählt Kristine Bilkau im Gespräch
mit Alexander Solloch, was sie zu ihrem Roman "Halbinsel" bewogen
hat und welche Rolle Nordfriesland und das Watt darin spielen.
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