22: Vom Hackathon zur Plattform - Larissa Pilch über den Weg von Relocraft
28 Minuten
Beschreibung
vor 9 Monaten
Fachkräfteeinwanderung smarter machen - per App und mit
persönlicher Unterstützung! Genau das hat sich Larissa Pilch mit
ReloCraft zur Mission gemacht. Was als Hackathon-Projekt begann,
entwickelte sich zu einer digitalen Plattform, die Unternehmen
hilft, internationale Talente reibungslos nach Deutschland zu
holen - und das auch für Branchen, die bisher in einer
„Servicewüste“ feststeckten.
Von der Idee zum Startup-Erfolg
Ursprünglich als ambitioniertes Projekt zur globalen Mobilität
gestartet, hat Larissa schnell erkannt, dass es einen riesigen
ungenutzten Markt gibt: Arbeitgeber, die dringend Fachkräfte
brauchen, aber nicht wissen, wie sie den Relocation-Prozess
effizient und fair gestalten können. Im Podcast erzählt sie, wie
aus einem Figma-Dummy, ersten Messe-Gesprächen und viel
User-Feedback eine marktreife Plattform wurde.
Die größten Pain Points der
Fachkräfteeinwanderung
Warum ist Relocation oft so kompliziert? Larissa spricht über
Bürokratie-Hürden, unseriöse Vermittler und fehlendes
Erwartungsmanagement, die den Prozess für Arbeitnehmer und
Arbeitgeber unnötig schwer machen. Ihr Ziel: Transparenz,
digitale Tools und smarte Unterstützung, die den Menschen
wirklich helfen.
Lernen, testen, skalieren - der Weg von
ReloCraft
Wie validiert man eine Plattform-Idee in einem komplexen Markt?
Larissa gibt Einblicke, wie sie durch Kundengespräche, UX-Testing
und iteratives Bauen das Produkt weiterentwickelt. Außerdem teilt
sie ihre Learnings als Gründerin in Elternzeit und verrät, warum
feste Termine mit Externen der Schlüssel sind, um in der
Frühphase den Fokus zu behalten.
Jetzt reinhören und erfahren, wie ReloCraft den Relocation-Markt
verändert – mit smarter Technologie und echtem Impact!
Mehr über ReloCraft:www.relocraft.com
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