Update: Jetzt auch noch die Autos

Update: Jetzt auch noch die Autos

Donald Trump plant neue Zölle. Was bedeutet das für den internationalen Handel – und die deutsche Wirtschaft? Außerdem: Milliardenverluste für die Bahn.
10 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
US-Präsident Donald Trump will ab April neue Zölle auf importierte
Autos erheben. Die Rede ist von 25 Prozent auf alle Fahrzeuge, die
nicht in den USA gebaut werden. Die Europäische Union plant
Gegenmaßnahmen und arbeitet an einem Instrument, um wirtschaftliche
Erpressung abzuwehren. Max Hägler, Wirtschaftsredakteur der ZEIT,
analysiert im Podcast, was hinter Trumps Zollstrategie steckt und
welche Konsequenzen sie für den internationalen Handel haben
könnte. Trotz gestiegener Fahrgastzahlen verzeichnete die Deutsche
Bahn 2024 einen Verlust von 1,8 Milliarden Euro. Bahnchef Richard
Lutz spricht von der schwersten Krise seit drei Jahrzehnten. Jonas
Schulze Pals ist Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT und
beschäftigt sich intensiv mit der Deutschen Bahn. Im Podcast
erklärt er, ob die geplanten Milliardeninvestitionen der möglichen
schwarz-roten Bundesregierung für die Bahn die Rettung sein
könnten.  Außerdem im Podcast: In Paris haben sich am
Donnerstag rund 30 Staats- und Regierungschefs getroffen, um über
die Sicherheit der Ukraine zu beraten. Die sogenannte Koalition der
Willigen, angeführt von Frankreich und Großbritannien, diskutierte
mögliche Sicherheitsgarantien – auch für den Fall einer Waffenruhe.
Die USA waren bei dem Gipfel nicht vertreten. Was noch? Eine
brandneue homemade Version des “Was-jetzt?”-Jingles  
Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Mounia Meiborg,
Jannis Carmesin Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere
Links zur Folge: US-Autozölle: Europa muss jetzt Härte zeigen USA:
Trump kündigt Zölle von 25 Prozent auf ausländische Autos an
US-Autozölle: Habeck fordert "entschlossene Antwort" auf neue
US-Zölle Anti-Coercion-Instrument: Die Bazooka aus Brüssel Deutsche
Bahn: Was wirklich hinter vielen Zugverspätungen steckt
Bundeseigener Konzern: Deutsche Bahn meldet erneut
Milliardenverlust Liveblog: Ukrainekrieg Wir möchten mehr darüber
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