Zehn Jahre nach dem Germanwings-Absturz
Der Absturz der Germanwings-Maschine jährt sich erneut. So geht es
den Hinterbliebenen zehn Jahre nach dem Unglück. Und: Braucht
Deutschland ein Digitalministerium?
13 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Vor zehn Jahren stürzte eine Germanwings-Maschine mit 150 Insassen
in den französischen Alpen ab. Der Co-Pilot Andreas Lubitz hatte
das Flugzeug absichtlich in den Tod gesteuert, nachdem er sich
während des Fluges im Cockpit eingeschlossen hatte. Unter den
Opfern an Bord befanden sich auch 16 Schülerinnen und Schüler des
Joseph-König-Gymnasiums in Haltern am See, die auf dem Rückweg von
einem Schulaustausch in Spanien waren. Auch zehn Jahre nach diesem
tragischen Ereignis hinterlässt der Absturz immer noch tiefe Spuren
bei den Hinterbliebenen. Trisha Balster, freie Journalistin der
ZEIT, hat zwei ehemalige Schülerinnen des Joseph-König-Gymnasiums
getroffen. Im Podcast erzählt sie, wie die Frauen damals mit ihrem
Verlust umgegangen sind und wie es ihnen heute geht. Die 16
Arbeitsgruppen von Union und SPD sollen heute erste Ergebnisse der
Koalitionsverhandlungen präsentieren. Ein Thema, das derzeit
diskutiert wird, ist die Forderung von Friedrich Merz, ein eigenes
Digitalministerium zu schaffen. Da die Gesamtzahl der Ministerien
auf 15 begrenzt bleiben soll, müsste ein bestehendes Ministerium
abgeschafft werden. Laut Recherchen des Spiegel stehen drei
Optionen zur Diskussion: die Abschaffung des Umweltministeriums,
des Bauministeriums oder des Ministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Pauline Schinkels ist
Redakteurin im Digitalressort der ZEIT. Im Podcast analysiert sie
die Vor- und Nachteile eines Digitalministeriums. Und sonst
so? Hund datet Mensch am Stadtstrand. Moderation und
Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine
Yasemin Rolle Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge Germanwings-Absturz: Wahrheit
in Trümmern Germanwings: 150 Menschen sterben bei
Airbus-Absturz, darunter 67 Deutsche
Germanwings-Absturz: Angehörige von Flugzeugopfern werfen
Behörden weiter Versäumnisse vor Germanwings-Absturz: "Ich
musste den Eltern sagen, dass ihre Kinder nicht wiederkommen"
Germanwings-Absturz: Jetzt ist jeder Tag ohne die anderen
vergangen Liveblog: Koalitionsverhandlungen: Matthias Miersch
sieht Bildungsinvestitionen als "elementaren Punkt" Friedrich Merz:
Gewöhnen wir uns dran Zensur im Internet: Bundesregierung
beschließt internationale Digitalstrategie Umweltschutz: BUND:
Umweltbelange spielen bei Regierung kaum eine Rolle Wir möchten
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in den französischen Alpen ab. Der Co-Pilot Andreas Lubitz hatte
das Flugzeug absichtlich in den Tod gesteuert, nachdem er sich
während des Fluges im Cockpit eingeschlossen hatte. Unter den
Opfern an Bord befanden sich auch 16 Schülerinnen und Schüler des
Joseph-König-Gymnasiums in Haltern am See, die auf dem Rückweg von
einem Schulaustausch in Spanien waren. Auch zehn Jahre nach diesem
tragischen Ereignis hinterlässt der Absturz immer noch tiefe Spuren
bei den Hinterbliebenen. Trisha Balster, freie Journalistin der
ZEIT, hat zwei ehemalige Schülerinnen des Joseph-König-Gymnasiums
getroffen. Im Podcast erzählt sie, wie die Frauen damals mit ihrem
Verlust umgegangen sind und wie es ihnen heute geht. Die 16
Arbeitsgruppen von Union und SPD sollen heute erste Ergebnisse der
Koalitionsverhandlungen präsentieren. Ein Thema, das derzeit
diskutiert wird, ist die Forderung von Friedrich Merz, ein eigenes
Digitalministerium zu schaffen. Da die Gesamtzahl der Ministerien
auf 15 begrenzt bleiben soll, müsste ein bestehendes Ministerium
abgeschafft werden. Laut Recherchen des Spiegel stehen drei
Optionen zur Diskussion: die Abschaffung des Umweltministeriums,
des Bauministeriums oder des Ministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Pauline Schinkels ist
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musste den Eltern sagen, dass ihre Kinder nicht wiederkommen"
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