Sorgen machen bringt nichts – mit Petra Salmutter
Nur warum tun wir es dann ständig?
33 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Sorgen machen bringt nichts – und doch tun wir es ständig. Wir
wälzen Gedanken, grübeln über Dinge, die noch gar nicht passiert
sind, und versuchen, durch Nachdenken Kontrolle zu gewinnen. Aber
genau hier liegt das Paradoxon: Sorgen fühlen sich wichtig an,
obwohl sie uns keinen Schritt weiterbringen. Warum also können wir
es nicht lassen? In diesem Gespräch mit Kommunikationsexpertin
Petra Sallmutter tauchen wir tief in die Mechanismen des Grübelns
ein. Warum glaubt unser Verstand, dass Sorgen uns schützen? Weshalb
fühlt es sich fast unverantwortlich an, einfach loszulassen? Und
was passiert, wenn wir aufhören, unseren Gedanken so blind zu
vertrauen? Wir sprechen darüber, wie sich Sorgen von echter
Fürsorge unterscheiden, warum sich viele Menschen durch ihre Ängste
definieren und wie ein Perspektivwechsel unser Leben enorm
erleichtern kann. Denn eines ist sicher: Sich Sorgen zu machen
bedeutet nicht, sich zu kümmern – es bedeutet vor allem, ständig in
den eigenen Vorstellungen gefangen zu sein. Wenn du dich oft dabei
ertappst, in Sorgen zu versinken und wissen willst, wie du diesen
Kreislauf durchbrechen kannst, dann ist diese Folge für dich. Hör
rein und entdecke, warum du viel weniger nachdenken musst, als du
glaubst.
wälzen Gedanken, grübeln über Dinge, die noch gar nicht passiert
sind, und versuchen, durch Nachdenken Kontrolle zu gewinnen. Aber
genau hier liegt das Paradoxon: Sorgen fühlen sich wichtig an,
obwohl sie uns keinen Schritt weiterbringen. Warum also können wir
es nicht lassen? In diesem Gespräch mit Kommunikationsexpertin
Petra Sallmutter tauchen wir tief in die Mechanismen des Grübelns
ein. Warum glaubt unser Verstand, dass Sorgen uns schützen? Weshalb
fühlt es sich fast unverantwortlich an, einfach loszulassen? Und
was passiert, wenn wir aufhören, unseren Gedanken so blind zu
vertrauen? Wir sprechen darüber, wie sich Sorgen von echter
Fürsorge unterscheiden, warum sich viele Menschen durch ihre Ängste
definieren und wie ein Perspektivwechsel unser Leben enorm
erleichtern kann. Denn eines ist sicher: Sich Sorgen zu machen
bedeutet nicht, sich zu kümmern – es bedeutet vor allem, ständig in
den eigenen Vorstellungen gefangen zu sein. Wenn du dich oft dabei
ertappst, in Sorgen zu versinken und wissen willst, wie du diesen
Kreislauf durchbrechen kannst, dann ist diese Folge für dich. Hör
rein und entdecke, warum du viel weniger nachdenken musst, als du
glaubst.
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