Game Over: Das Ende der Credit Suisse

Game Over: Das Ende der Credit Suisse

Ein neuer Kinofilm zeichnet nach, wie Gier und Arroganz über Jahrzehnte zum Untergang der Credit Suisse führten. Im Podcast erzählt Arthur Rutishauser über die Recherche.
43 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Am 19. März 2023 tritt Bundesrätin Karin Keller-Sutter vor die
Medien und verkündet das Aus der Credit Suisse. Es gab nur noch
eine Rettung für die kriselnde Grossbank: Den Zusammenschluss mit
ihrer ewigen Konkurrentin, der UBS.


Für viele war das Ende der Credit Suisse einen Schock. Doch hatte
sich der Untergang nicht schon viel länger angekündigt? Seit den
1970er-Jahren schlitterte die Grossbank von einem Skandal in den
nächsten. Hätte nicht viel früher schon interveniert werden
müssen? Warum wurden Warnsignale nicht ernst genommen?


Diese Fragen beantwortet ein neues Buch und ein neuer
Kino-Dokumentarfilm von Arthur Rutishauser, Chefredaktor der
Sonntags-Zeitung von Tamedia. In «Game over – Der Fall der Credit
Suisse» geht es um Arroganz, Machthunger und Grössenwahn. In
einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt
Rutishauser von dieser Recherche.


Host: Mirja Gabathuler


Produzenten: Laura Bachmann und Tobias Holzer


Mehr zum Thema:


Die Credit Suisse hätte nicht untergehen müssen

Die grosse Gier führte zum Untergang der Credit Suisse



Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen:
tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns
an podcasts@tamedia.ch


Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for
information about our collection and use of personal data for
advertising.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...
15
15