Warum Männer auf den Straßen oft riskanter unterwegs sind

Warum Männer auf den Straßen oft riskanter unterwegs sind

Der Männerberater Boris von Heesen spricht darüber, wie Männlichkeit mit der Unfallstatistik und der stockenden Verkehrswende zusammenhängt
40 Minuten
Podcast
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Der STANDARD-Podcast über das Leben und die Welt von morgen

Beschreibung

vor 8 Monaten
Große Autos, gefährliche Überholmanöver, dichtes Auffahren oder zu
schnelles Fahren: Es sind vor allem Männer, die mit ihren
überdimensionierten Autos und ihrem aggressiven Fahrverhalten auf
den Straßen Aufmerksamkeit erregen, sagt der Männerberater und
Wirtschaftswissenschafter Boris von Heesen. Die Konsequenz: Männer
seien sowohl häufiger Täter als auch Opfer von Autounfällen.
Kürzlich hat von Heesen das Buch "Mann am Steuer – wie das
Patriarchat die Verkehrswende blockiert", veröffentlicht. Darin
beschreibt er, weshalb Männer nicht nur in den Unfallstatistiken,
sondern auch in der Verkehrspolitik, in Behörden und der
Autoindustrie in Deutschland nach wie vor überrepräsentiert sind.
Im Podcast spricht er darüber, welche Folgen das für die
Verkehrswende hat und wie eine Vision einer nachhaltigen Mobilität
aussehen könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem
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