Wie spricht man über gesellschaftlichen Wandel, liebe Zukunftsreporter?
Die Zukunftsreporter moderieren konstruktive Debatten, in denen es
um mehr als nur um das „Dafür“ oder das „Dagegen“ geht. In dieser
Podcastfolge erleben wir eine Unterhausdebatte hautnah.
43 Minuten
Podcast
Podcaster
RiffReporter erzählen von ihren Recherchen: Wir sind Journalistïnnen einer Genossenschaft, die tief eintauchen in aktuelle und vernachlässigte Themen und ferne Länder, zwischen Klima, Long-COVID, Weltraum oder Tiere, die in unsere Umwelt zurückkehren.
Beschreibung
vor 8 Monaten
Zu volle Straßen, zu wenig Pflegeplätze und überall viel zu viel
CO₂: Viele Dinge in der Welt von heute müssten geändert werden -
aber wie am besten? Die Zukunft zu gestalten, ist nicht einfach -
und häufig gibt es Streit darüber. Konstruktive Debatten über die
Zukunft zu moderieren, das haben sich die Zukunftsreporter zur
Aufgabe gemacht. Carina Frey, Rainer Kurlemann und Alexander Mäder
geben in ihren öffentlichen Veranstaltungen über solche Probleme
allen eine Stimme, die dabei sein wollen. Der Name
“Unterhausdebatte” ist dem britischen Parlament entlehnt. Doch wenn
die Zukunftsreporter moderieren, geht es weniger konfrontativ zu
als im echten Unterhaus: "Je nach persönlicher Haltung bilden die
Besucherinnen und Besucher zwei Gruppen, die sich im Raum gegenüber
sitzen und über die Zukunft diskutieren. Die Diskussion ist
konstruktiv, weil sich die Menschen erklären können. So kommen wir
weg von den Meinungen „dafür“ und „dagegen“ und stellen fest, dass
es oft mehr als zwei Positionen und vor allem viele Gemeinsamkeiten
gibt. Am Ende zählt das gute Argument. Wer lässt sich überzeugen
und wechselt den Platz?" Diese Podcastfolge taucht in eine der
Unterhausdebatten ein, die am 10. Dezember 2024 unter dem Titel
“Mein Stil, mein Traum, meine Freiheit” in der Stadtbibliothek
Stuttgart stattfand: Teilnehmende sollten sich dazu positionieren,
ob der Staat sie zu etwas zwingen sollte - oder muss sich unser
Leben verändern, auch wenn es zulasten der Freiheit geht? Trotz
dieser schwierigen Fragen berichtet das Stuttgarter Publikum
hinterher, was es an dem Format geschätzt hat. Carina, Rainer und
Alexander erzählen, was sie mit dem Format wirklich erreichen
wollen.
CO₂: Viele Dinge in der Welt von heute müssten geändert werden -
aber wie am besten? Die Zukunft zu gestalten, ist nicht einfach -
und häufig gibt es Streit darüber. Konstruktive Debatten über die
Zukunft zu moderieren, das haben sich die Zukunftsreporter zur
Aufgabe gemacht. Carina Frey, Rainer Kurlemann und Alexander Mäder
geben in ihren öffentlichen Veranstaltungen über solche Probleme
allen eine Stimme, die dabei sein wollen. Der Name
“Unterhausdebatte” ist dem britischen Parlament entlehnt. Doch wenn
die Zukunftsreporter moderieren, geht es weniger konfrontativ zu
als im echten Unterhaus: "Je nach persönlicher Haltung bilden die
Besucherinnen und Besucher zwei Gruppen, die sich im Raum gegenüber
sitzen und über die Zukunft diskutieren. Die Diskussion ist
konstruktiv, weil sich die Menschen erklären können. So kommen wir
weg von den Meinungen „dafür“ und „dagegen“ und stellen fest, dass
es oft mehr als zwei Positionen und vor allem viele Gemeinsamkeiten
gibt. Am Ende zählt das gute Argument. Wer lässt sich überzeugen
und wechselt den Platz?" Diese Podcastfolge taucht in eine der
Unterhausdebatten ein, die am 10. Dezember 2024 unter dem Titel
“Mein Stil, mein Traum, meine Freiheit” in der Stadtbibliothek
Stuttgart stattfand: Teilnehmende sollten sich dazu positionieren,
ob der Staat sie zu etwas zwingen sollte - oder muss sich unser
Leben verändern, auch wenn es zulasten der Freiheit geht? Trotz
dieser schwierigen Fragen berichtet das Stuttgarter Publikum
hinterher, was es an dem Format geschätzt hat. Carina, Rainer und
Alexander erzählen, was sie mit dem Format wirklich erreichen
wollen.
Weitere Episoden
43 Minuten
vor 1 Woche
52 Minuten
vor 1 Monat
31 Minuten
vor 1 Monat
47 Minuten
vor 1 Monat
46 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)