#23 Trash Fashion - Zu viel ist nicht genug
Dsquared2, Moschino, Diesel
1 Stunde 10 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Monaten
Trash Fashion – Ist zu viel wirklich nie genug? Wir nehmen die
umstrittensten Looks unter die Lupe! In unserer neuen
Podcast-Episode sprechen wir über ein Thema, das die Modewelt
spaltet: Trash Fashion. Während der letzten Fashion Week Saison der
Herbst-/Winter-Kollektionen ist uns etwas aufgefallen – viele
Designer setzen gezielt auf Stilbrüche, Übertreibung und bewusste
Provokation. Unser spontaner Austausch beim Betrachten der Shows
führte schnell zu der Erkenntnis: Es gibt tatsächlich eine eigene
Kategorie für diesen Stil – Trash Fashion. Doch was genau bedeutet
das? Ist Trash Fashion einfach nur geschmackloser Kitsch – oder
steckt dahinter eine bewusste künstlerische Entscheidung? In dieser
Episode von Lost On Planet Fashion gehen wir diesen Fragen auf den
Grund und nehmen die spannendsten Beispiele aus der aktuellen
Modewelt genauer unter die Lupe. Trash Fashion ist in der Popkultur
seit Jahrzehnten ein bewährtes Stilmittel. Stars wie Madonna, Lady
Gaga und David Bowie haben schon früh mit provokanten Outfits
gearbeitet, um sich abzugrenzen und Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Doch was in der Musik funktioniert, sorgt auch in der Mode für
Gesprächsstoff. Einer der Vorreiter dieses Ansatzes ist die
italienische Marke Dsquared2. Seit über 30 Jahren gehören freche,
schrille und oft übertriebene Designs zur DNA des Labels. Die
neueste Kollektion von Dsquared2 ist eine Hommage an die
vergangenen Jahrzehnte und ein wahres Fest der Exzentrik:
Statement-T-Shirts, Leder-Outfits im Stil der 70er-Jahre und
zahlreiche Anspielungen auf die Popkultur der 90er. Doch die Frage
bleibt: Ist das noch cool – oder einfach nur zu viel? Und warum
funktioniert Trash Fashion gerade bei Dsquared2 so gut? Ein
weiteres Beispiel für Trash Fashion auf höchstem Niveau ist
Moschino. Die Marke ist bekannt dafür, die Modeindustrie mit ihren
eigenen Waffen zu schlagen – Ironie und Übertreibung. Moschino
entwirft seit Jahrzehnten absichtlich kitschige, verspielte und oft
geradezu absurde Kleidungsstücke, die mit Konsum und Überfluss
spielen. Doch was auf den ersten Blick wie geschmackloser Kitsch
wirkt, ist in Wahrheit eine kluge Kritik am Modezirkus selbst. In
dieser Episode analysieren wir die aktuelle Moschino-Kollektion und
werfen einen Blick auf die lange Geschichte der Marke, die immer
wieder zwischen Genie und Wahnsinn balanciert. Natürlich darf in
dieser Diskussion auch Diesel nicht fehlen. Die italienische Marke
hat sich in den letzten Jahrzehnten von einem reinen Denim-Label zu
einem festen Bestandteil der Streetwear-Kultur entwickelt. Diesel
versteht es, mit humorvollen und teils provokativen Designs eine
jüngere Zielgruppe anzusprechen, ohne dabei an Coolness zu
verlieren. Die Mischung aus Retro-Elementen, sportlichen Schnitten
und mutigen Details sorgt dafür, dass Diesel immer wieder die
Grenzen zwischen Streetstyle und High Fashion neu auslotet. Doch
wie weit kann eine Marke gehen, bevor Trash zum reinen Selbstzweck
wird? In dieser Episode diskutieren wir nicht nur die Ästhetik von
Trash Fashion, sondern auch die kulturellen und gesellschaftlichen
Hintergründe. Warum übt gerade das Hässliche und Übertriebene eine
so große Anziehungskraft aus? Ist Trash Fashion ein bewusster Akt
der Rebellion gegen die Regeln der Modewelt – oder doch nur eine
clevere Marketing-Strategie? Wir sprechen über die Verbindung von
Trash und Popkultur, werfen einen Blick auf Designer, die Trash zur
Kunstform erhoben haben, und fragen uns: Ist Trash Fashion wirklich
ein Statement – oder nur ein modischer Fehltritt? Trash Fashion
zeigt uns, dass Stil nicht immer massentauglich sein muss. Es geht
darum, Grenzen zu sprengen, Spaß zu haben und die Freiheit zu
feiern, sich modisch auszudrücken – egal, wie exzentrisch es wird.
Also hör rein und finde heraus, warum Trash Fashion mehr ist als
nur ein kurzlebiger Trend – und warum gerade das Hässliche manchmal
so faszinierend sein kann.
umstrittensten Looks unter die Lupe! In unserer neuen
Podcast-Episode sprechen wir über ein Thema, das die Modewelt
spaltet: Trash Fashion. Während der letzten Fashion Week Saison der
Herbst-/Winter-Kollektionen ist uns etwas aufgefallen – viele
Designer setzen gezielt auf Stilbrüche, Übertreibung und bewusste
Provokation. Unser spontaner Austausch beim Betrachten der Shows
führte schnell zu der Erkenntnis: Es gibt tatsächlich eine eigene
Kategorie für diesen Stil – Trash Fashion. Doch was genau bedeutet
das? Ist Trash Fashion einfach nur geschmackloser Kitsch – oder
steckt dahinter eine bewusste künstlerische Entscheidung? In dieser
Episode von Lost On Planet Fashion gehen wir diesen Fragen auf den
Grund und nehmen die spannendsten Beispiele aus der aktuellen
Modewelt genauer unter die Lupe. Trash Fashion ist in der Popkultur
seit Jahrzehnten ein bewährtes Stilmittel. Stars wie Madonna, Lady
Gaga und David Bowie haben schon früh mit provokanten Outfits
gearbeitet, um sich abzugrenzen und Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Doch was in der Musik funktioniert, sorgt auch in der Mode für
Gesprächsstoff. Einer der Vorreiter dieses Ansatzes ist die
italienische Marke Dsquared2. Seit über 30 Jahren gehören freche,
schrille und oft übertriebene Designs zur DNA des Labels. Die
neueste Kollektion von Dsquared2 ist eine Hommage an die
vergangenen Jahrzehnte und ein wahres Fest der Exzentrik:
Statement-T-Shirts, Leder-Outfits im Stil der 70er-Jahre und
zahlreiche Anspielungen auf die Popkultur der 90er. Doch die Frage
bleibt: Ist das noch cool – oder einfach nur zu viel? Und warum
funktioniert Trash Fashion gerade bei Dsquared2 so gut? Ein
weiteres Beispiel für Trash Fashion auf höchstem Niveau ist
Moschino. Die Marke ist bekannt dafür, die Modeindustrie mit ihren
eigenen Waffen zu schlagen – Ironie und Übertreibung. Moschino
entwirft seit Jahrzehnten absichtlich kitschige, verspielte und oft
geradezu absurde Kleidungsstücke, die mit Konsum und Überfluss
spielen. Doch was auf den ersten Blick wie geschmackloser Kitsch
wirkt, ist in Wahrheit eine kluge Kritik am Modezirkus selbst. In
dieser Episode analysieren wir die aktuelle Moschino-Kollektion und
werfen einen Blick auf die lange Geschichte der Marke, die immer
wieder zwischen Genie und Wahnsinn balanciert. Natürlich darf in
dieser Diskussion auch Diesel nicht fehlen. Die italienische Marke
hat sich in den letzten Jahrzehnten von einem reinen Denim-Label zu
einem festen Bestandteil der Streetwear-Kultur entwickelt. Diesel
versteht es, mit humorvollen und teils provokativen Designs eine
jüngere Zielgruppe anzusprechen, ohne dabei an Coolness zu
verlieren. Die Mischung aus Retro-Elementen, sportlichen Schnitten
und mutigen Details sorgt dafür, dass Diesel immer wieder die
Grenzen zwischen Streetstyle und High Fashion neu auslotet. Doch
wie weit kann eine Marke gehen, bevor Trash zum reinen Selbstzweck
wird? In dieser Episode diskutieren wir nicht nur die Ästhetik von
Trash Fashion, sondern auch die kulturellen und gesellschaftlichen
Hintergründe. Warum übt gerade das Hässliche und Übertriebene eine
so große Anziehungskraft aus? Ist Trash Fashion ein bewusster Akt
der Rebellion gegen die Regeln der Modewelt – oder doch nur eine
clevere Marketing-Strategie? Wir sprechen über die Verbindung von
Trash und Popkultur, werfen einen Blick auf Designer, die Trash zur
Kunstform erhoben haben, und fragen uns: Ist Trash Fashion wirklich
ein Statement – oder nur ein modischer Fehltritt? Trash Fashion
zeigt uns, dass Stil nicht immer massentauglich sein muss. Es geht
darum, Grenzen zu sprengen, Spaß zu haben und die Freiheit zu
feiern, sich modisch auszudrücken – egal, wie exzentrisch es wird.
Also hör rein und finde heraus, warum Trash Fashion mehr ist als
nur ein kurzlebiger Trend – und warum gerade das Hässliche manchmal
so faszinierend sein kann.
Weitere Episoden
45 Minuten
vor 6 Tagen
43 Minuten
vor 2 Wochen
52 Minuten
vor 1 Monat
37 Minuten
vor 1 Monat
19 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Abonnenten
Süßen
Salzgitter
Kommentare (0)