Widerstand gegen Trump? Frieden mit Putin?
51 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Wo bleibt der Widerstand gegen Donald Trump? Wie reagieren die
Demokraten in den USA? Viele Fragen wie diese sind US-Journalistin
Jiffer Bourguignon und Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni nach
ihrer vergangenen Podcast-Folge gestellt worden. Wer wehrt sich
gegen den radikalen Umbau des Staates? Und wie erfolgreich? "Die
demokratischen Wähler sind unzufrieden mit ihrer eigenen Partei",
sagt Ingo dazu, weil es noch an einer Strategie als Antwort auf
Trump und seine Dekrete fehle. Obwohl sich republikanische
Politiker inzwischen viel Wut in ihren Wahlkreisen anhören müssen.
Während Jiffer und Ingo im Senegal unterwegs sind, erleben sie die
Folgen der eingestellten US-Entwicklungshilfe hautnah. Vor über 20
Jahren hat die US-Journalistin für eine
Entwicklungshilfeorganisation in der Region gearbeitet. Jetzt fehlt
Unterstützung für die Ärmsten, die häufig aus den Krisengebieten im
Sahel in den Senegal geflohen sind. Die Staaten vor Ort müssten
mehr Verantwortung übernehmen, so Trump. Jiffer beklagt vor allem
die Kurzfristigkeit bei Trumps Entscheidungen: "Die Regierung hier
vor Ort kann sicher mehr Verantwortung übernehmen, aber es geht
nicht von einem Tag auf den anderen", sagt sie. Derweil will der
US-Präsident den russischen Krieg gegen die Ukraine schnell
beenden. Dazu will Trump höchstpersönlich zum Telefon greifen und
Vladimir Putin anrufen. Im Gespräch mit Kai Küstner, der den
NDR-Podcast "Streitkräfte und Strategien" hostet, analysieren
Jiffer und Ingo diesen Konflikt. Denn kann ein Telefonat mit
Vladimir Putin überhaupt für einen echten Frieden in der Ukraine
sorgen? US-Präsident Trump zumindest gibt sich optimistisch. "Am
Wochenende ist viel gearbeitet worden", hat er Journalisten beim
Rückflug von Florida nach Washington berichtet. Und vermittelt
dabei nicht den Eindruck, dass die Ukraine an diesen Gesprächen
beteiligt wurden. "Langfristig gesehen bin ich nicht
überoptimistisch – um es mal freundlich auszudrücken. Russland
fühlt sich aktuell in einer Position der Stärke. Es gibt
militärisch keinen Grund für Zugeständnisse", schätzt Kai Küstner
die Chancen für einen Frieden in der Ukraine ein. Fragen und
Feedback bitte an podcast@ndr.de Mehr zum Thema: Trump will mit
Putin telefonieren:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-putin-telefonat-krieg-ukraine-100.html
Kellogg nicht mehr US-Sondergesandter für Russland:
https://www.tagesschau.de/ausland/kellogg-sondergesandter-russland-100.html
Aktuelle Folge Streitkräfte und Strategien:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Weltspiegel
Podcast Extra: Jobabbau unter Trump - Skalpell statt Axt?:
https://1.ard.de/USA_Jobabbau_WeltspiegelPodcastExtra?cp=amwr
Demokraten in den USA? Viele Fragen wie diese sind US-Journalistin
Jiffer Bourguignon und Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni nach
ihrer vergangenen Podcast-Folge gestellt worden. Wer wehrt sich
gegen den radikalen Umbau des Staates? Und wie erfolgreich? "Die
demokratischen Wähler sind unzufrieden mit ihrer eigenen Partei",
sagt Ingo dazu, weil es noch an einer Strategie als Antwort auf
Trump und seine Dekrete fehle. Obwohl sich republikanische
Politiker inzwischen viel Wut in ihren Wahlkreisen anhören müssen.
Während Jiffer und Ingo im Senegal unterwegs sind, erleben sie die
Folgen der eingestellten US-Entwicklungshilfe hautnah. Vor über 20
Jahren hat die US-Journalistin für eine
Entwicklungshilfeorganisation in der Region gearbeitet. Jetzt fehlt
Unterstützung für die Ärmsten, die häufig aus den Krisengebieten im
Sahel in den Senegal geflohen sind. Die Staaten vor Ort müssten
mehr Verantwortung übernehmen, so Trump. Jiffer beklagt vor allem
die Kurzfristigkeit bei Trumps Entscheidungen: "Die Regierung hier
vor Ort kann sicher mehr Verantwortung übernehmen, aber es geht
nicht von einem Tag auf den anderen", sagt sie. Derweil will der
US-Präsident den russischen Krieg gegen die Ukraine schnell
beenden. Dazu will Trump höchstpersönlich zum Telefon greifen und
Vladimir Putin anrufen. Im Gespräch mit Kai Küstner, der den
NDR-Podcast "Streitkräfte und Strategien" hostet, analysieren
Jiffer und Ingo diesen Konflikt. Denn kann ein Telefonat mit
Vladimir Putin überhaupt für einen echten Frieden in der Ukraine
sorgen? US-Präsident Trump zumindest gibt sich optimistisch. "Am
Wochenende ist viel gearbeitet worden", hat er Journalisten beim
Rückflug von Florida nach Washington berichtet. Und vermittelt
dabei nicht den Eindruck, dass die Ukraine an diesen Gesprächen
beteiligt wurden. "Langfristig gesehen bin ich nicht
überoptimistisch – um es mal freundlich auszudrücken. Russland
fühlt sich aktuell in einer Position der Stärke. Es gibt
militärisch keinen Grund für Zugeständnisse", schätzt Kai Küstner
die Chancen für einen Frieden in der Ukraine ein. Fragen und
Feedback bitte an podcast@ndr.de Mehr zum Thema: Trump will mit
Putin telefonieren:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-putin-telefonat-krieg-ukraine-100.html
Kellogg nicht mehr US-Sondergesandter für Russland:
https://www.tagesschau.de/ausland/kellogg-sondergesandter-russland-100.html
Aktuelle Folge Streitkräfte und Strategien:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Weltspiegel
Podcast Extra: Jobabbau unter Trump - Skalpell statt Axt?:
https://1.ard.de/USA_Jobabbau_WeltspiegelPodcastExtra?cp=amwr
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