#7 Enrico Moch: Wissenschaft – Irren erlaubt? Warum Forschung sich selbst korrigiert
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Willkommen zu einer neuen Folge der GrandEdu Research
School – Der Wirtschaft auf der Spur! Heute geht es um
Wissenschaft – aber nicht so, wie du sie aus der Schule
kennst!
Was ist Wissenschaft eigentlich? Die meisten denken an
komplizierte Formeln, Labore voller Reagenzgläser oder schlaue
Köpfe, die Bücher wälzen. Aber Wissenschaft ist viel mehr als
das! Sie ist ein Prozess, der die Welt erklärt – durch
Fragen, Tests und das stetige Hinterfragen eigener
Erkenntnisse.
In dieser Folge erfährst du:
Warum Wissenschaft kein starres Wissen, sondern ein dynamischer
Prozess ist.
Wie Galileo Galilei mit zwei Kugeln vom schiefen Turm von Pisa
eine Jahrhundertlüge entlarvte.
Warum eine Suppe und wissenschaftliches Arbeiten mehr gemeinsam
haben, als du denkst.
Wie sich Forscher durch Irrtümer weiterentwickeln – von falschen
Annahmen über Magengeschwüre bis hin zu bahnbrechenden
Entdeckungen.
Warum Experten nicht allwissend sind – und wie man erkennt, wem
man wirklich vertrauen kann.
Wissenschaft kann irren – aber genau das macht sie stark! Denn
während Meinungen sich selten ändern, ist Wissenschaft dazu
gemacht, sich selbst zu korrigieren. Und das ist der Grund, warum
sie uns weiterbringt.
Diskutiere mit uns auf Social Media oder schreib uns deine
Meinung – Was bedeutet Wissenschaft für dich?
Viel Spaß beim Anhören wünscht euch das Team der GrandEdu!
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