#6 Enrico Moch: Inflation im Kreuzfeuer – Keynes vs. Österreichische Schule
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vor 9 Monaten
️ Willkommen zu einer neuen Folge von GrandEdu Research
School – Der Wirtschaft auf der Spur! Heute wird es
kontrovers – und hochspannend!
Wir nehmen uns eines der drängendsten Themen der Wirtschaft vor:
Die Inflation – warum passiert sie, woher kommt
sie, und wieso sind sich Wirtschaftsexperten so uneinig darüber?
In dieser Episode beleuchten wir zwei der einflussreichsten
Denkschulen, die ungefähr so gut zusammenpassen wie
Ketchup und Vanilleeis:
• John Maynard Keynes, der meint, dass Inflation
manchmal sogar notwendig sein kann, um die Wirtschaft
anzukurbeln.
• Die Österreichische Schule, die davor warnt,
dass zu viel Geldmengenausweitung den Markt verzerrt und
langfristig schadet.
Doch bevor wir uns diesen gegensätzlichen Sichtweisen widmen,
klären wir erst einmal die Grundlagen: Was ist Inflation
überhaupt, warum steigen plötzlich Preise, und wieso kann eine
leicht steigende Geldentwertung sogar gewollt sein?
Ob gestiegene Spritpreise, der teurere Wocheneinkauf oder die
Corona-Folgen – wir schauen uns an, wie sich Inflation in deinem
Alltag bemerkbar macht und warum manche Ökonomen in ihr einen
unverzichtbaren Motor für Wachstum sehen, während andere geradezu
Panik davor schüren.
Ob Finanzkrise, Immobilienblase oder staatliche
Geldspritzen – wir zeigen dir, warum diese Theorien dein
Leben direkt beeinflussen. Und am Ende bleibt die große Frage:
Bist du Team Keynes oder Team Österreich?
Diskutiert mit uns auf Social Media oder schickt
uns eure Meinung – wir sind gespannt!
Viel Spaß beim Anhören wünscht euch das Team der
GrandEdu!
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