Thomas Jarmer baut uns mit Garish einen Garten
1 Stunde 17 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Garish sind eine Institution. Seit über 25 Jahren trotzt die Band
allen musikalischen Trends, bleibt sich treu und schafft es
dennoch, sich immer wieder neu zu erfinden. Ihr achtes Studioalbum
"Am Ende wird alles ein Garten" ist eine Reise durch Sinnsuche und
Trost, durch das Aufbrechen alter Muster und das Finden neuer Wege.
Sieben Jahre haben Garish an diesem Album gearbeitet – eine lange
Zeit, geprägt von Herausforderungen, nicht zuletzt durch die
Pandemie. Doch die Band hat sich eine gewisse Sturheit bewahrt,
eine Beharrlichkeit, die sich durch ihre gesamte Karriere zieht.
Ein eigener künstlerischer Kosmos, abseits von kurzlebigen Trends,
der sich über die Jahre stetig weiterentwickelt hat. Garish hatten
immer schon eine gute Streitkultur – Thomas Jarmer, Julian
Schneeberger, Kurt Grath, Markus Perner führen produktive
Auseinandersetzungen, die dazu gehören, um künstlerisch
weiterzukommen. Heute passiert vieles innerhalb der Band intuitiv,
ohne große Diskussionen, weil sie sich blind verstehen. In dieser
Folge von "Was soll das alles?" spreche ich mit Sänger und Texter
Thomas Jarmer über das neue Album, seine Art zu schreiben und die
Eigenheiten einer Band, die so lange besteht. Was bedeutet es, über
Jahrzehnte hinweg zusammen Musik zu machen? Wie verändert sich der
kreative Prozess im Lauf der Zeit? Und warum ist es manchmal
wichtig, alte Songs hinter sich zu lassen? Wir tauchen ein in die
Bildsprache von Garish, sprechen darüber, wie Musik Trost spenden
kann, ohne sich der Realität zu verschließen. Außerdem geht es um
das Live-Spielen – wie sich Thomas im Laufe der Jahre immer mehr
dem Publikum geöffnet hat und warum Konzerte heute für die Band
eine noch größere Bedeutung haben als früher. Ein Gespräch über
musikalische Intuition – und warum am Ende wirklich alles ein
Garten werden könnte. Optimismus, ohne dabei naiv zu sein.
allen musikalischen Trends, bleibt sich treu und schafft es
dennoch, sich immer wieder neu zu erfinden. Ihr achtes Studioalbum
"Am Ende wird alles ein Garten" ist eine Reise durch Sinnsuche und
Trost, durch das Aufbrechen alter Muster und das Finden neuer Wege.
Sieben Jahre haben Garish an diesem Album gearbeitet – eine lange
Zeit, geprägt von Herausforderungen, nicht zuletzt durch die
Pandemie. Doch die Band hat sich eine gewisse Sturheit bewahrt,
eine Beharrlichkeit, die sich durch ihre gesamte Karriere zieht.
Ein eigener künstlerischer Kosmos, abseits von kurzlebigen Trends,
der sich über die Jahre stetig weiterentwickelt hat. Garish hatten
immer schon eine gute Streitkultur – Thomas Jarmer, Julian
Schneeberger, Kurt Grath, Markus Perner führen produktive
Auseinandersetzungen, die dazu gehören, um künstlerisch
weiterzukommen. Heute passiert vieles innerhalb der Band intuitiv,
ohne große Diskussionen, weil sie sich blind verstehen. In dieser
Folge von "Was soll das alles?" spreche ich mit Sänger und Texter
Thomas Jarmer über das neue Album, seine Art zu schreiben und die
Eigenheiten einer Band, die so lange besteht. Was bedeutet es, über
Jahrzehnte hinweg zusammen Musik zu machen? Wie verändert sich der
kreative Prozess im Lauf der Zeit? Und warum ist es manchmal
wichtig, alte Songs hinter sich zu lassen? Wir tauchen ein in die
Bildsprache von Garish, sprechen darüber, wie Musik Trost spenden
kann, ohne sich der Realität zu verschließen. Außerdem geht es um
das Live-Spielen – wie sich Thomas im Laufe der Jahre immer mehr
dem Publikum geöffnet hat und warum Konzerte heute für die Band
eine noch größere Bedeutung haben als früher. Ein Gespräch über
musikalische Intuition – und warum am Ende wirklich alles ein
Garten werden könnte. Optimismus, ohne dabei naiv zu sein.
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