Folge 59: Woher kommt unser Selbstkonzept?

Folge 59: Woher kommt unser Selbstkonzept?

Dass es ein Konzept zum Selbst braucht, klingt erst einmal verwunderlich. Ich weiß doch selbst, wer ich bin. Das ergibt sich doch von selbst und ganz “natürlich”: Durch meine Herkunft, meine Umstände, meine Eigenschaften.
1 Stunde 23 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

Dass es ein Konzept zum Selbst braucht, klingt erst einmal
verwunderlich. Ich weiß doch selbst, wer ich bin. Das ergibt sich
doch von selbst und ganz “natürlich”: Durch meine Herkunft, meine
Umstände, meine Eigenschaften. Wo wäre da ein Konzept eines
Selbsts nötig?


Genau dies ist ein entscheidendes Thema in Ein Kurs in Wundern:
Die Tatsache, dass wir mit unserem eigentlichen natürlichen
“Erbe” – wie es schon in der Einleitung heißt – nicht zufrieden
waren, sondern der Wunsch in unserem Geist existierte und immer
noch existiert, etwas “Anderes” aus uns zu “machen”, berührt
exakt die Frage unserer neuen Folge von Radikal Nondual. Wenn ich
mit dem, was ich von Grund auf habe, nicht zu-frieden bin,
brauche ich ein anderes Konzept von dem, was ich sein will. Und
das führt zu interessanten Verwirrungen, die der Kurs im
Endeffekt “Gott und die Welt” nennt.


Wir hoffen sehr, dass Euch unsere neue Episode Freude und ein
paar neue Erkenntnisse bereiten wird. Sie ist ab sofort auf allen
bekannten Kanälen abrufbar. Viel Spaß damit!


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Radikal Nondual 2025
Empfohlene und gelesene Stellen

Textbuch:


T-3.VII.1 (“Jedes Denksystem muss einen Ausgangspunkt haben.”)


T-3.VII.3:2 (“Die Trennung ist ein Denksystem, das in der Zeit
sehr wirklich ist, nicht aber in der Ewigkeit.”)


T-3.VII.4 (Der “Baum der Erkenntnis”)


T-3.VII.5-6 (Von “Tod und Teufel”… :))


T-4.1+2:2+3 (“ Veränderung ist für die Getrennten immer
beängstigend, weil sie sich diese nicht als einen Schritt
vorstellen können, der zur Heilung der Trennung führt. Sie nehmen
ihn immer als einen Schritt in Richtung weiterer Trennung wahr,
weil Trennung ihre erste Erfahrung von Veränderung war.”)


T-18.VIII.7:5 (“Möchtest du in deinem winzigen Reich bleiben als
armseliger König und verbitterter Herrscher über alles, was er
überblickt, der auf nichts schaut, und dennoch dafür sterben
würde, um es zu verteidigen?”)


T-21.II.2 (“Ich wähle meine Gefühle”)


Übungsbuch:


Ü-93.1 (“Du denkst, du seist das Heim des Bösen, der Dunkelheit
und Sünde.”)


Ü-95 (“Ich bin ein SELBST, vereint mit meinem SCHÖPFER”)


Ü-96.1 (“Obwohl du ein SELBST bist, erfährst du dich als zwei:
als gut und böse, liebend und hassend, Geist und Körper.”)


Ü-155.1:2+3 (“Du veränderst deine Erscheinung nicht, obschon du
öfter lächelst. Deine Stirn ist heiter, deine Augen blicken
ruhig.”)


Gelesene Schlussstelle:
Ü-95.12


Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Along the road‘ und ‚Portrait‘.
http://hartwigmedia.de/

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