Cultural belongings aus Kamerun im Ethnologischen Museum
22 Minuten
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vor 9 Monaten
Cultural belongings aus Kamerun im Ethnologischen Museum Wer
Ethnologisches Museum hört, denkt häufig an Raubkunst,
Kolonialismus, Afrika. Zeit, dass wir dem Komplex eine Folge
widmen. Im Gespräch mit Debangoua Legrand Tchatchouang, Mitglied
der kamerunischen Kommission für die Rückgabe von illegal
exportierten Kulturgütern und Berater des Ethnologischen Museums
Berlin, und den Kuratorinnen Verena Rodatus und Maria Ellendorff
erfahrt Ihr, wie das Museum und die Kommission gemeinsam an der
Vorbereitung von Rückgaben arbeiten. Wer spricht mit wem? Welche
cultural belongings gehen wahrscheinlich als erstes zurück nach
Kamerun? Gesprächspartner: Prinz De Bangoua Legrand Tchatchouang
wurde 1980 in Kamerun geboren und interessierte sich schon früh für
die Geschichte seines Heimatlandes. Aufgewachsen als einer von
vielen Söhnen eines Königs, lebt er heute mit in Berlin Dr. Verena
Rodatus ist verantwortliche Kuratorin für die Sammlungen West- und
Südliches Afrika am Ethnologischen Museum Berlin. Von 2015 bis 2021
war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Kunst
Afrikas an der Freien Universität Berlin. Als Kuratorin ist sie
maßgeblich an der Restitution der während der Zeit des deutschen
Kolonialismus illegal ausgeführten Kulturgüter aus Kamerun
beteiligt. Maria-Antonie Ellendorff ist stellvertretende Kuratorin
für die Sammlungen West- und Südliches Afrika am Ethnologischen
Museum Berlin. Seit 2024 verantwortet sie insbesondere die
Koordination des Bereichs Kamerun und fördert den Austausch
zwischen Künstler*innen, Forscher*innen und anderen Akteur*innen.
Ethnologisches Museum hört, denkt häufig an Raubkunst,
Kolonialismus, Afrika. Zeit, dass wir dem Komplex eine Folge
widmen. Im Gespräch mit Debangoua Legrand Tchatchouang, Mitglied
der kamerunischen Kommission für die Rückgabe von illegal
exportierten Kulturgütern und Berater des Ethnologischen Museums
Berlin, und den Kuratorinnen Verena Rodatus und Maria Ellendorff
erfahrt Ihr, wie das Museum und die Kommission gemeinsam an der
Vorbereitung von Rückgaben arbeiten. Wer spricht mit wem? Welche
cultural belongings gehen wahrscheinlich als erstes zurück nach
Kamerun? Gesprächspartner: Prinz De Bangoua Legrand Tchatchouang
wurde 1980 in Kamerun geboren und interessierte sich schon früh für
die Geschichte seines Heimatlandes. Aufgewachsen als einer von
vielen Söhnen eines Königs, lebt er heute mit in Berlin Dr. Verena
Rodatus ist verantwortliche Kuratorin für die Sammlungen West- und
Südliches Afrika am Ethnologischen Museum Berlin. Von 2015 bis 2021
war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Kunst
Afrikas an der Freien Universität Berlin. Als Kuratorin ist sie
maßgeblich an der Restitution der während der Zeit des deutschen
Kolonialismus illegal ausgeführten Kulturgüter aus Kamerun
beteiligt. Maria-Antonie Ellendorff ist stellvertretende Kuratorin
für die Sammlungen West- und Südliches Afrika am Ethnologischen
Museum Berlin. Seit 2024 verantwortet sie insbesondere die
Koordination des Bereichs Kamerun und fördert den Austausch
zwischen Künstler*innen, Forscher*innen und anderen Akteur*innen.
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