Beschreibung

vor 9 Monaten

Ein provokanter wie durch Studien belegter Satz: Einsam
macht krank.


Die Einsamkeit steigt expontentiell mit dem Älterwerden an. Wer
älter wird, reduziert sich nicht nur auf ein kleineres
Wohnumfeld, sondern auch die soziale Kontakte
fahren stark zurück.


Diese Erkenntnis hat sich Monika Feldmer-Metzger zueigen gemacht.
Als "Gemeinsinn-liebende" Frau hat sich Monika bereits vor 10
Jahren auf den Weg gemacht, um sich ein Domizil zu suchen, in dem
sie


selbstbestimmt leben,

barrierefrei wohnen,

gemeinsam statt einsam






leben kann. Und sie erzählt mit Herzblut, wie sie die
Gemeinschaft in dem Mehrfamilienhaus, in dem sie heute lebt,
aktiviert hat. Tägliches grüßen, kleine Präsente an Festtagen,
gemeinsames Plaudern auf einer gemütlichen Sitzbank im Innenhof.


Die "soziale" Komponente dürfen wir beim
Älterwerden viel stärker in unsere Entscheidungen, wo
wir künftig leben und wohnen, einfließen lassen. Während vor 10
Jahren der Fokus auf die Barrierefreiheit lag, ist es aus
humanbiologischer Sicht geradezu überlebenswichtig, dass wir
Menschen als soziales Wesen mit Anderen interagieren, und wenn es
nur ein kleines Schwätzchen im Treppenhaus ist.


Monika hat sich die Humanbiologie und die
Wohn-Architekturpsychologie zueigen gemacht und sieht immer mehr,
wie wichtig es ist, die Bedürfnisse des Menschen beim Wohnen und
Älterwerden zu berücksichtigen.



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