Ramona Schnekenburger: Kunst, die von der Decke fällt
Inspiriert durch österreichische Kulturforen
30 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 9 Monaten
Kunst im Gespräch: in Zusammenarbeit mit der Auslandskultursektion
des Bundesministeriums für europäische und internationale
Angelegenheiten. "Touch Nature" ist der aktuelle Anlass und die
Fischhauteier von Ramona Schnekenburger sind ein Teil des
Programms. Schon vor der Ausstellung im Lentos Kunstmuseum Linz,
hat sich Ramona Schnekenburger von der Natur berühren lassen. Sie
hat Fischhäute auf ihren Körper gelegt und die daraus entstehenden
Formen bearbeitet. Mittlerweile hat sie eine andere Methode, um
ihre Fischhauteierbällchen zu kreieren. Sie verbindet ihre Arbeit
mit Lebewesen und Material. In ihrem Künstlerinnen – Statement
meint sie, dass das genaue Hinschauen und der lange andauernde
Prozess der Umsetzung eine zärtliche Beziehung zu beiden
ermögliche. "Sich der Sehgewohnheit entziehende Formen in Tieren
und Menschen, Wunden, Tod, setze ich mit Ölfarbe, Bleistift, Asche,
Fischhaut auf Holz, Leinwand, und im Raum um." In ihrem
Künstlerinnen-Statement schreibt sie: „Die experimentelle
Verwendung von Material und die Zusammenführung verschiedener Wesen
im Motiv verdeutlichen die Stärke, die entsteht, wenn verschiedene
Elemente zusammenkommen. Sie erinnern uns daran, dass Koexistenz
und Kooperation eine Quelle der Kraft und des Wachstums sind.“ Das
gilt auch für die "Touch Nature" Ausstellungsreise in viele
österreichische Kulturforen rund um die Welt. Biografie 1980 in
Schwenningen (D) geboren, lebt und arbeitet Ramona Schnekenburger
seit 2007 in Wien. Ihre Werke werden in Österreich und
international ausgestellt und sind in der Sammlung Lentos Linz, der
Sammlung der Oberösterreichischen Landes Kultur GmbH, der Sammlung
Infeld, der Sammlung der Arbeiterkammer Wien und der Kunstsammlung
des Stift Klosterneuburg sowie in diversen Privatsammlungen
vertreten. Die Galerie 422 in Gmunden stellt die Arbeiten von
Ramona Schnekenburger immer wieder aus. Parallel zu Ihrer
künstlerischen Arbeit betreut Schnekenburger seit 2007 die
Gugginger Künstler*innen im Atelier Gugging. Ausstellungen
(Auswahl): Touch Nature, Lentos Kunstmuseum Linz (2025) I
Wunderkammer, Künstlerhaus Wien (2024) I Touch Nature in Bukarest,
Istanbul, Paris (2024 I Wenn die Wale schlafen geh’n (solo),
Kunstverein Öberösterreich, Linz (2023) I Wie Wind unter der Haut,
Galerie der Stadt Wels I Gestalten (solo), Kubinhaus Zwickledt
(2021) I Wilde Kindheit, Lentos Kunstmuseum, Linz (2021) I Drawing
Now Paris, Galerie Heike Curtze (2018 und 2019 I Creatura, Galerie
Heike Curtze Salzburg (2019) I Von Menschen und Tieren, Galerie
Heike Curtze Wien (2018) I Ahead of the Game, Künstlerhaus
Klagenfurt, (2017) I ZEICHNUNG WIEN IV, Galerie Ulrike Hrobsky,
Wien (2016) I Altogether, Haus der Kultur Infeld, Halbturn (2014) I
Fokus Land (solo), Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien (2012)
I International, Galerie Kertesz29, Budapest (2011) I Querschnitt
19, Künstlerhaus Bethanien, Berlin (2005). Julia Haimburger In der
neuen Podcast Serie "Kunst im Gespräch" werden im zweiwöchigen
Rhythmus all jene Künstlerinnen und Künstler zu Wort kommen, die
durch ihre Zusammenarbeit mit den österreichischen Kulturforen und
Botschaften inspiriert wurden. Wenn Ihnen Gehörtes gefallen hat,
abonnieren Sie bitte diesen Podcast. Die Folgen erscheinen im
zweiwöchigen Rhtythmus, jeweils am Donnerstag. Besonders freuen wir
uns über eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts und Spotify. @
Elisabeth J. Nöstlinger Weiterführende links: Bundesministerium für
europäische und internationale Angelegenheiten: www.bmeia.gv.at
austria.kultur international: https://austriakulturinternational.at
wissensART: https://wissensart.at Lentos Kunstmuseum Linz:
https://www.lentos.at/
des Bundesministeriums für europäische und internationale
Angelegenheiten. "Touch Nature" ist der aktuelle Anlass und die
Fischhauteier von Ramona Schnekenburger sind ein Teil des
Programms. Schon vor der Ausstellung im Lentos Kunstmuseum Linz,
hat sich Ramona Schnekenburger von der Natur berühren lassen. Sie
hat Fischhäute auf ihren Körper gelegt und die daraus entstehenden
Formen bearbeitet. Mittlerweile hat sie eine andere Methode, um
ihre Fischhauteierbällchen zu kreieren. Sie verbindet ihre Arbeit
mit Lebewesen und Material. In ihrem Künstlerinnen – Statement
meint sie, dass das genaue Hinschauen und der lange andauernde
Prozess der Umsetzung eine zärtliche Beziehung zu beiden
ermögliche. "Sich der Sehgewohnheit entziehende Formen in Tieren
und Menschen, Wunden, Tod, setze ich mit Ölfarbe, Bleistift, Asche,
Fischhaut auf Holz, Leinwand, und im Raum um." In ihrem
Künstlerinnen-Statement schreibt sie: „Die experimentelle
Verwendung von Material und die Zusammenführung verschiedener Wesen
im Motiv verdeutlichen die Stärke, die entsteht, wenn verschiedene
Elemente zusammenkommen. Sie erinnern uns daran, dass Koexistenz
und Kooperation eine Quelle der Kraft und des Wachstums sind.“ Das
gilt auch für die "Touch Nature" Ausstellungsreise in viele
österreichische Kulturforen rund um die Welt. Biografie 1980 in
Schwenningen (D) geboren, lebt und arbeitet Ramona Schnekenburger
seit 2007 in Wien. Ihre Werke werden in Österreich und
international ausgestellt und sind in der Sammlung Lentos Linz, der
Sammlung der Oberösterreichischen Landes Kultur GmbH, der Sammlung
Infeld, der Sammlung der Arbeiterkammer Wien und der Kunstsammlung
des Stift Klosterneuburg sowie in diversen Privatsammlungen
vertreten. Die Galerie 422 in Gmunden stellt die Arbeiten von
Ramona Schnekenburger immer wieder aus. Parallel zu Ihrer
künstlerischen Arbeit betreut Schnekenburger seit 2007 die
Gugginger Künstler*innen im Atelier Gugging. Ausstellungen
(Auswahl): Touch Nature, Lentos Kunstmuseum Linz (2025) I
Wunderkammer, Künstlerhaus Wien (2024) I Touch Nature in Bukarest,
Istanbul, Paris (2024 I Wenn die Wale schlafen geh’n (solo),
Kunstverein Öberösterreich, Linz (2023) I Wie Wind unter der Haut,
Galerie der Stadt Wels I Gestalten (solo), Kubinhaus Zwickledt
(2021) I Wilde Kindheit, Lentos Kunstmuseum, Linz (2021) I Drawing
Now Paris, Galerie Heike Curtze (2018 und 2019 I Creatura, Galerie
Heike Curtze Salzburg (2019) I Von Menschen und Tieren, Galerie
Heike Curtze Wien (2018) I Ahead of the Game, Künstlerhaus
Klagenfurt, (2017) I ZEICHNUNG WIEN IV, Galerie Ulrike Hrobsky,
Wien (2016) I Altogether, Haus der Kultur Infeld, Halbturn (2014) I
Fokus Land (solo), Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien (2012)
I International, Galerie Kertesz29, Budapest (2011) I Querschnitt
19, Künstlerhaus Bethanien, Berlin (2005). Julia Haimburger In der
neuen Podcast Serie "Kunst im Gespräch" werden im zweiwöchigen
Rhythmus all jene Künstlerinnen und Künstler zu Wort kommen, die
durch ihre Zusammenarbeit mit den österreichischen Kulturforen und
Botschaften inspiriert wurden. Wenn Ihnen Gehörtes gefallen hat,
abonnieren Sie bitte diesen Podcast. Die Folgen erscheinen im
zweiwöchigen Rhtythmus, jeweils am Donnerstag. Besonders freuen wir
uns über eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts und Spotify. @
Elisabeth J. Nöstlinger Weiterführende links: Bundesministerium für
europäische und internationale Angelegenheiten: www.bmeia.gv.at
austria.kultur international: https://austriakulturinternational.at
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https://www.lentos.at/
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