40. Das Kaufhaus Schocken – ein Wahrzeichen der Moderne

40. Das Kaufhaus Schocken – ein Wahrzeichen der Moderne

36 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

Dennis und Dieter treffen Stefanie Neidhardt,
Landeskundebeauftragte für Stuttgart, die ausgehend vom
Stuttgarter Kaufhaus Schocken beschreibt, wie sich in der
Hochmoderne die Konsumgewohnheiten der breiten Bevölkerung
verändert haben: Der Schaufensterbummel wurde zum Erlebnis, das
Kaufhaus – auch architektonisch - zum modernen Konsumtempel. Die
Gebrüder Salman und Simon Schocken haben sich diese Veränderungen
geschickt zunutze gemacht und eine ganze Kaufhauskette in Sachsen
und süddeutschen Großstädten aufgebaut, wobei besonders das
Stuttgarter Schocken Eingang ins kollektive Gedächtnis der
Bevölkerung gefunden hat.


Zur Veranschaulichung das Stuttgarter Kaufhaus
(https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgarter-kaufhaus-schocken-eine-fuenfzig-jahre-alte-suende.71d11515-605d-41a8-ac21-110472b3e1e7.html),
das in Chemnitz
(http://www.altes-chemnitz.de/chemnitz/schocken.htm) und das von
Stefanie Neidhardt erwähnte Plakat zur Ausstellung der „Twenties“
im Stuttgarter Stadtpalais
(https://willi-baumeister.org/de/content/stuttgart-twenties-stadtpalais-museum-f%C3%BCr-stuttgart)


Für den Einsatz im Unterricht das Landeskundemodul


Das Kaufhaus Schocken – Ein Wahrzeichen der Moderne
(https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/gesellschaftswissenschaftliche-und-philosophische-faecher/landeskunde-landesgeschichte/module/bp_2016/wege-in-die-moderne/das-kaufhaus-schocken-ein-wahrzeichen-der-moderne)


Und zur vertieften Lektüre:


Kleemann, Claudia und Ulmer, Martin: Simon Schocken. Jüdischer
Kaufhauspionier, Philanthrop, Gestalter, Stuttgart 2021.

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