Folge 25: GeNIUS – (Gelingens-)Bedingungen für den naturwissenschaftlich-informatischen Unterricht in Schulen
Mit mit Julia Albicker über Synergien zwischen Naturwissenschaften
und Informatik im Schulunterricht
29 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Synergieeffekte zwischen Fächern wie Chemie, Physik und der
Informatik existieren, sind aber oft nicht offensichtlich oder
werden nicht ausreichend genutzt. Aber wo genau liegen diese
Synergien und vor allem: Wie können sie im Unterricht effektiv
hervorgehoben werden? Diesen Fragen geht Julia Albicker im
Projekt GeNIUS mit einem partizipativen Aktionsforschungsansatz
nach. Sie erweitert die bestehenden Unterrichtsinhalte in den
naturwissenschaftlichen Fächern, indem sie gezielt informatische
Konzepte und Denkweisen integriert, ohne den bestehenden Lehrplan
grundlegend zu verändern. Durch ihren Ansatz zeigt sie, wie
Informatik als Querschnittsdisziplin fungieren kann, die die
Problemlösung und das analytische Denken in den
Naturwissenschaften bereichert. Während ihrer Intervention
untersucht Julia, wie sich das Bild der Schüler:innen von den
Naturwissenschaften verändert. Sie beobachtet, ob die Lernenden
die Verbindungen zwischen den Disziplinen erkennen und wie sich
ihr Verständnis für die Rolle der Informatik in den
Naturwissenschaften entwickelt. Könnte dieser integrative Ansatz
der Schlüssel sein, um die Informatik im naturwissenschaftlichen
Unterricht stärker hervorzuheben und gleichzeitig das
fächerübergreifende Verständnis zu fördern? Um die Antwort zu
erfahren, schaltet ein!
Grundlagenpublikation
Banerji, A., Thyssen, C., Pampel, B. & Huwer, J. (2021).
Science Education and computer literacy – bringing together, what
belongs together?! CHEMKON, 28(6), 263–265.
https://doi.org/10.1002/ckon.202100008
Projektwebseite: https://www.genius-schule.de/team/
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