True Crime: Hinrichtungen in der Innenstadt

True Crime: Hinrichtungen in der Innenstadt

Richtplätze innerhalb der Stadtmauern
25 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 2 Monaten
Seit langem werden wir immer wieder gefragt, ob wir über gruselige
Orte und Gerichtsplätze sprechen können. Also werden wir in dieser
Spezialstaffel zum "True Crime-Podcast" und sprechen über
"Richtstätten" in Wien. Achtung: Die Inhalte sind grausig und
grausam und Gewalt wird thematisiert. Todesstrafe Erst 1968 wurde
die Todesstrafe in Österreich endgültig abgeschafft. In dieser
Episode sprechen wir darüber, wie und wofür Menschen seit dem
Mittelalter in Wien bestraft, gequält und hingerichtet wurden. Wir
sprechen über Henker, Schergen und ihre Wohn- und "Arbeitsorte".
Achtung: Die Inhalte sind grausig und grausam und Gewalt wird
thematisiert. (Veröffentlichung am 26.01.2025) Richtstätten
innerhalb der Stadt Innerhalb der Stadtmauern gab es seit dem
Mittelalter Richtplätze, an denen Verbrecher (und manchmal auch
Verbrecherinnen) physisch bestraft und/oder hingerichtet wurden: am
Hohen Markt, am "Schweinemarkt" (heute Lobkowitzplatz bei der
Albertina) und Am Hof. Hinrichtungen waren große Ereignisse uns
zogen sehr viele "Schaulustige" an. Begraben wurden die
Delinquenten in "ungeweihter Erde", am "Arme Sünder Gottesacker"
nahe der heutigen Karlskirche.

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