(15) Populismus, Polizeiarbeit & Präventionspolitik - mit Jan-Denis Wulff
1 Stunde 47 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Innere Sicherheit, Polizeiarbeit und Verteidigung sind keine rein
konservativen Themen, im Gegenteil – es braucht diesbezüglich
progressive, zukunftsfähige Perspektiven. Eine solche Perspektive
bietet uns Jan-Denis Wulff. Jan ist Polizist und Grünenpolitiker,
steht für Sicherheitsfragen und gute Polizeiarbeit, aber ohne
populistische Law-and-Order-Mentalität und künstliche Härte.
Insofern vereint er unterschiedliche Erfahrungshorizonte: Grüne
Kernwerte und eine Arbeit als Personenschützer beim
Bundeskriminalamt (BKA) machen ihn, wie ich finde, zu einem
spannenden Gesprächspartner. Wie das alles zusammenpasst,
besprechen wir im Podcast. Mit Jan rede ich über subjektive
Sicherheitsgefühle und objektive Sicherheitslagen, über die
fragwürdigen Entscheidungen der CDU und des Friedrich Merz; über
Faktenverdrehung im politischen Diskurs und die
Instrumentalisierung von Gewalttaten wie der von Aschaffenburg. Es
geht, wie könnte es anders sein, auch um den Wahlkampf. Wir
überlegen gemeinsam, was man tun müsste, um die Sicherheit im Land
zu verbessern, jenseits von Law and Order, jenseits von „Ausländer
raus!“ und dem ganzen rechtspopulistischen Tamtam. Wie geht
gute Gewaltprävention? Und warum fällt es den Regierungen schwer,
langfristig zu denken, zu planen? Wie können langfristige,
progressive Sicherheitskonzepte aussehen? Was muss sich ändern in
der Gesellschaft, aber auch: Was muss sich ändern in der
Polizeiarbeit? Jan-Denis Wulff (*1992) war erst Streifenpolizist in
NRW und ist mittlerweile Kriminalkommissar beim Bundeskriminalamt
(BKA). Darüber hinaus ist er aktiver Parteipolitiker bei den
Grünen, wo er sich gleichermaßen für grüne Werte als auch eine
bessere Sicherheitspolitik einsetzt. Folgt ihm gerne auf Instagram
& Bluesky!
konservativen Themen, im Gegenteil – es braucht diesbezüglich
progressive, zukunftsfähige Perspektiven. Eine solche Perspektive
bietet uns Jan-Denis Wulff. Jan ist Polizist und Grünenpolitiker,
steht für Sicherheitsfragen und gute Polizeiarbeit, aber ohne
populistische Law-and-Order-Mentalität und künstliche Härte.
Insofern vereint er unterschiedliche Erfahrungshorizonte: Grüne
Kernwerte und eine Arbeit als Personenschützer beim
Bundeskriminalamt (BKA) machen ihn, wie ich finde, zu einem
spannenden Gesprächspartner. Wie das alles zusammenpasst,
besprechen wir im Podcast. Mit Jan rede ich über subjektive
Sicherheitsgefühle und objektive Sicherheitslagen, über die
fragwürdigen Entscheidungen der CDU und des Friedrich Merz; über
Faktenverdrehung im politischen Diskurs und die
Instrumentalisierung von Gewalttaten wie der von Aschaffenburg. Es
geht, wie könnte es anders sein, auch um den Wahlkampf. Wir
überlegen gemeinsam, was man tun müsste, um die Sicherheit im Land
zu verbessern, jenseits von Law and Order, jenseits von „Ausländer
raus!“ und dem ganzen rechtspopulistischen Tamtam. Wie geht
gute Gewaltprävention? Und warum fällt es den Regierungen schwer,
langfristig zu denken, zu planen? Wie können langfristige,
progressive Sicherheitskonzepte aussehen? Was muss sich ändern in
der Gesellschaft, aber auch: Was muss sich ändern in der
Polizeiarbeit? Jan-Denis Wulff (*1992) war erst Streifenpolizist in
NRW und ist mittlerweile Kriminalkommissar beim Bundeskriminalamt
(BKA). Darüber hinaus ist er aktiver Parteipolitiker bei den
Grünen, wo er sich gleichermaßen für grüne Werte als auch eine
bessere Sicherheitspolitik einsetzt. Folgt ihm gerne auf Instagram
& Bluesky!
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