Der Tod des Löwen Cecil ergab Sinn von Olena Stjaschkina. Über Donezk zwischen 1986 und 2020, Menschen und ihre Entscheidungen sowie Werte mit Jakob Wunderwald
36 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Donezk ist eine Stadt im Osten der Ukraine. Seit 2014 wird sie
mit russischer Unterstützung von Separatisten beherrscht. Viel
mehr wissen wir nicht über die ukrainische Bergbaumetropole. Die
Autorin Olena Stjaschkina stammt aus Donezk. Sie gibt ihrer
Heimatstadt mit dem Roman "Der Tod des Löwen Cecil ergab Sinn"
ein Gesicht und füllt sie mit Leben. Die Mitglieder von vier
Familien begleitet sie von 1986 an über 30 Jahre und erzählt von
wechselnden Wertigkeiten, Selbstbehauptungen und
Entscheidungen.
Jakob Wunderwald hat den Roman übersetzt und ist zu Gast in der
fünften Folge von Planet Wermut. Gastgeberin Kati Brunner spricht
mit ihm über einzelne Figuren und ihre Entwicklung, über
Stadtgeister und harte Realitäten sowie über Standpunkte zur
sowjetischen Vergangenheit und ukrainischen Gegenwart. Es geht um
den Charakter des Buches als Stadtroman sowie um Witz und
Zuversicht, die dem Roman trotz allem innewohnen.
Weiterführende Links:
Informationen zum Buch "Der Tod des Löwen Cecil ergab Sinn" auf
den Seiten des Friedrich Mauke Verlags
Wikipedia-Eintrag den Löwen Cecil in Simbabwe betreffend
Die Websites von Translit e.V. und Zentrum Gedankendach, die
diesen Podcast produzieren
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planetwermut@gmail.com
Konzept und Script: Kati Brunner, Oleh Barasii
Host: Kati Brunner
Gast: Jakob Wunderwald
Redaktion: Oleh Barasii, Andriy Vovk
Mentor: Dmytro Palchykov (The Ukrainians Media)
Assistentin: Helene Hinze
Sounddesign: Sergii Galan
Schnitt und Postproduktion: Andriy Vovk
Graphikdesign: Oleksandra Romanenko
Der Podcast ist eine Kooperation zwischen Zentrum Gedankendach
(Tscherniwzi, Ukraine) und Translit e.V. (Berlin). Das Projekt
wurde vom Deutschen Übersetzerfonds im Rahmen des Programms
NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur
und Medien gefördert.
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