Demokratischer Aufbruch. Von der Bürgerbewegung zur Parteiendemokratie in der DDR

Demokratischer Aufbruch. Von der Bürgerbewegung zur Parteiendemokratie in der DDR

Podiumsdiskussion
1 Stunde 13 Minuten

Beschreibung

vor 15 Jahren
Die Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete die Abendveranstaltung
"Demokratischer Aufbruch. Von der Bürgerbewegung zur
Parteiendemokratie in der DDR" in der Geschäftsstelle der
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur mit einem
Grußwort. Merkel nahm beim Demokratischen Aufbruch (DA) im Februar
1990 ihr erstes politisches Amt an. In ihrem Grußwort erinnerte
sich die Bundeskanzlerin an ihre Zeit beim DA als "von unendlicher
Leidenschaft und Spontanität geprägte, sehr intensive Monate und an
einen wilden Vereinigungsparteitag" mit der CDU. Rainer Eppelmann,
Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Aufarbeitung und 1989
Mitgründer des DAs erinnerte an den Beitrag der Bürgerbewegung am
Sturz des SED-Regimes und bei der Herstellung der Deutschen
Einheit. Beim anschließenden Podiumsgespräch diskutierten die
Mitbegründer des DAs Werner E. Ablaß, Margot Friedrich und Dr.
Ehrhart Neubert sowie der ehemalige Bürgerrechtler Werner Schulz,
MdEP (1989/90 Neues Forum) und der Politologe Prof. Dr. Eckhard
Jesse.

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